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Ausgabe vom 29. Oktober 2019

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 44/2019

Jeck unterwegs im Museum

Kuratorin Dr. Dorothée Henschel und Museumsmitarbeiter Dieter Hallebach packen einige der Exponate aus, die in der Ausstellung „Die Welt steht Kopf“ zu sehen sind. Foto: Kathrin Koutrakos
Trier Helau! Das Stadtmuseum Simeonstift widmet sich in einer neuen Ausstellung der Kulturgeschichte des Karnevals - mit einem besonderen Augenmerk auf die Traditionen und Vereine in Trier, die zu den wichtigsten Leihgebern zählen.

Sichere Daten im Herzen der Region

OB Wolfram Leibe nimmt symbolisch das neue Rechenzentrum im Energie- und Technikpark in Betrieb.
Die Stadtwerke haben im gerade entstehenden Energie- und Technikpark am Grüneberg ihr neues Rechenzentrum in Betrieb genommen. In der CO2-neutralen Energieversorgung liegt die Besonderheit des „SWT Data-Centers", das seinen Kunden auch eine schnelle Datenübertragung durch Glasfaserleitungen bietet.

Grün statt Parkplätze

Nicht zuletzt vor dem AMG-Gebäude wird der Platz zwischen parkenden und haltenden Autos, Fußgängern und Radfahrern oft ziemlich knapp.
Mit einem klaren Votum endete die Versammlung der Anwohner zur Verkehrsberuhigung in der Neustraße. Fast alle plädierten für den Wegfall der öffentlichen Parkplätze in der südlichen Neustraße. In der lebhaften Debatte zeigte sich aber auch, dass die von vielen beklagten „Elterntaxis" vor dem AMG nur schwer einzudämmen sind.

Ausgleich für höheren Grundstückswert

Der Bau der neuen Kyllbrücke 2015/16 war eines  der größten Investitionsprojekte im Sanierungsgebiet Ortskern Ehrang. Im Hintergrund ist das ehemalige Mühlengelände zu sehen, über das jetzt die Umgehungsstraße verläuft.
Bürgerhaus und neue Kita, Umgehungsstraße und Quartiersmanagement: Im Sanierungsgebiet Ortskern Ehrang hat sich in den vergangenen 25 Jahren sehr viel getan. Nach Aufhebung der Sanierungssatzung 2021 werden von den Grundstückseigentümern Beträge erhoben, die die durch die Stadtteilsanierung eingetretene Wertsteigerung ausgleichen sollen.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Stellplatzsatzung - Langweilig? Mitnichten!
CDU: Auryn doch förderwürdig
SPD: Jugendpolitik weiter stärken
AfD: Gemeinsam für Trier
Die Linke: Gemeinschaft leben - Trier inklusiv
UBT: Tradition bewahren
FDP: Leerstand trotz Wohnungsnotstand

Sprung nach vorn durch Digitalpakt

Zwar steht auch nach der Umsetzung des Programms nicht jeder Schülerin und jedem Schüler ständig ein Tablet zur Verfügung, die Ausstattung, auch mit festen PC-Arbeitsplätzen, soll aber deutlich verbessert werden. Zudem sollen durch einen Ausbau der Wartung die Ausfallzeiten der IT reduziert werden. Foto: Pixabay/April Bryant
Von 2020 bis 2024 soll die IT-Infrastruktur an städtischen Schulen vereinheitlicht und deutlich verbessert werden. Die Chance bietet der Digitalpakt des Bundes. Über die Umsetzung, die neben Investitionen in die Infrastruktur zunächst zwei befristete Stellen bedeutet, entscheidet der Stadtrat im Dezember.

Glücklich vereint seit 70 Jahren

Erika und Herbert Lauer sind seit 70 Jahren verheiratet und feierten vergangenen Donnerstag ihre Gnadenhochzeit im Wohnpark St. Elisabeth.
Seltenes Ereignis: Erika und Herbert Lauer feierten letzten Donnerstag ihr 70. Ehejubiläum, die sogenannte Gnadenhochzeit. 1949 heiratete das Paar in der Jesuitenkirche. Die ehemaligen Hermeskeiler zog es zu dieser Zeit nach Trier, da Herbert Lauer seine Arbeit als Fahrer von Regierungspräsident Wilhelm Steinlein aufnahm.

Pflege vor großen Herausforderungen

Viele Senioren wollen so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung bleiben. Die dafür erforderlichen ambulanten Angebote müssen an die wachsende Nachfrage angepasst werden. Foto: Pixabay/Gerd Altmann
Mitglieder des Seniorenbeirats trafen sich zu einem Gespräch mit Bürgermeisterin Elvira Garbes und weiteren Vertretern des Sozialdezernats. Während die Forderung des Beirats nach einer Überarbeitung des städtischen Pflegestrukturkonzepts auf positive Resonanz stieß, gab es Meinungsverschiedenheiten bei einem anderen Thema.

Freiräume locken Kinder ins Grüne

Der Mattheiser Weiher ist nicht nur wegen der großen Wasserfläche beliebt, sondern auch wegen der alten Bäume und der großen Rasenflächen, die den Kindern viel Platz zum Herumtoben bieten.
Volles Programm im Jugendhilfeausschuss: Fünf Spielraumuntersuchungen wurden vorgestellt. In allen dargestellten Gebieten profitieren die Kinder von Freiräumen im Grünen. Markante Unterschiede wurden dagegen bei den Gefahren durch den Verkehr festgestellt.

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