Das Baufeld erstreckte sich von der Druckenmüllerstraße bis zur Straße Unterm Wolfsberg. Geplant waren drei Bauabschnitte zur Optimierung des Verkehrsflusses. Der letzte wurde in drei Teile untergliedert.
Auf der Berliner Allee startete ein Pilotprojekt: Auf einer Fläche von 4300 Quadratmetern wurde eine Kaltrecyclingschicht aufgetragen. Durch die Zugabe von Bitumenemulsion, Zement und Wasser verfestigten die Bauarbeiter die Tragschicht zwischen den Kreuzungen Heinrich-Weitz- und Peter-Wust-Straße. So wurden Gesteins- und Deponieressourcen geschont und Entsorgungskosten und Transporte gespart. Gleichzeitig wurden Probleme bei der Tragfähigkeit behoben.