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27.08.2013

Kiosk wird zur Bühne

Foto: Ansicht des umgebuaten Kiosks
Die EGP hat den Kiosk in seine 60er-Jahre-Architektur zurückgebaut. Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Jan Eitel (EGP-Geschäftsführer) hoffen auf viele Ausstellungsinteressenten.
Der Mietvertrag mit der Stadt ist unterschrieben, die Renovierung fast abgeschlossen: Am 1. Oktober soll die Premierenausstellung im neugestalteten Kiosk in der Südallee eröffnet werden. Nachdem der von Studenten der Hochschule initiierte Designkiosk scheiterte, lag das Gebäude brach. Auf Initiative von Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani nahm sich die EGP (Gesellschaft für urbane Projektentwicklung) dem Gebäude an. In enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz wurde es  nun in seine 60er-Jahre-Architektur zurückgebaut.

Designer, Studierende, Architekten, Trendsetter, Künstler und Kulturschaffende: Die EGP möchte mit dem Kiosk möglichst vielen eine Plattform bieten. Das Gebäude soll als Ausstellungsraum und Bühne für Städtebau, Architektur, Design, Kunst und Kultur dienen. Ziel ist, alle zwei Monate wechselnde Ausstellungen zu zeigen. Bis 15. September sind Bewerbungen für die Premierenausstellung per E-Mail an kontakt@egp.de möglich.