Gedächtnis der Stadt

Foto: Redaktions- und Autorenteam des Kurtrierischen Jahrbuchs

Mit Redaktionsleiter Michael Embach (6. v. l.), Professor Franz Irsigler (Vorsitzender Verein Kurtrierisches Jahrbuch, 2.v.r.) und Verleger Dr. Udo Fleck (hinten, 3.v. r.) präsentieren die Autoren das Buch. Foto: Lorig

Das neue „Kurtrierische Jahrbuch“ 2013 ist fertig. Stolz präsentierte Michael Embach als Redaktionsleiter den neuen Band. Es ist die 53. Ausgabe in Folge. „Das ist immer wieder ein großer Augenblick, wenn das Kurtrierische Jahrbuch, mit dem man sich das ganze Jahr über beschäftigt hat, vorliegt“, sagte der Direktor der Stadtbibliothek Weberbach. Die aktuelle Ausgabe ist rund 450 Seiten stark und beinhaltet 13 wissenschaftliche Beiträge über Antike, Mittelalter und Neuzeit. Dazu kommt die Chronik 2012, die für Embach „das Gedächtnis der Stadt Trier“ ist. Ergänzt wird das Werk durch einen Rezensionsteil über zehn stadtgeschichtliche Titel.

Für Heimatforscher Adolf Welter ist das Kurtrierische Jahrbuch ein Muss für jeden heimatkundlich Interessierten: „Das ist Wissen für Trier.“ Die neue Ausgabe kostet 15 Euro und ist im Buchhandel sowie in der Bibliothek an der Weberbach erhältlich. Mit einem Vortrag über Johann Gottlob Haupt, Leibarzt von Kurfürst Clemens Wenzeslaus, rundete Embachs Amtsvorgänger Professor Gunther Franz die Vorstellung des Jahrbuches ab.

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