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23.04.2013

Früchte zum Basteln und Essen geeignet

Ortsvorsteherin Maria Marx und OB Klaus Jensen  (2.und 3. v.l.) schaufeln die Erde ins Pflanzloch.
Ortsvorsteherin Maria Marx und OB Klaus Jensen (2.und 3. v.l.) schaufeln die Erde ins Pflanzloch.
Vergangenes Jahr feierte der Stadtteil Mariahof sein 50-jähriges Bestehen. Die Stadt schenkte zum Jubiläum eine Esskastanie, die OB Klaus Jensen als Schirmherr der Aktion wegen der besseren Jahreszeit aber erst jetzt mit Ortsvorsteherin Maria Marx an der Grünfläche zwischen dem Kindergarten und der Grundschule in Anwesenheit von Mitgliedern des Ortsbeirates und des Festausschusses pflanzte. Wie Michael Heimes (Grünflächenamt) berichtete, wurde die Esskastanie, auch Keste genannt, als mediterrane Pflanze vermutlich von den Römern eingeführt. Der Maronen-Baum wird meist als Solitär gepflanzt und ist in seinem Charakter mit einer Eiche vergleichbar. Er wird etwa 20 Meter hoch und kann über 300 Jahre alt werden. Wenn der Baum einmal Früchte trägt, können sie die Kinder des anliegenden Hortes zum Basteln verwenden oder sogar verzehren.