Neue Farbe, Beleuchtung und Technik: Der Petrusbrunnen braucht dringend eine Runderneuerung. Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung die Restaurierung und Übertragung der Bauherrenschaft auf die Trier-Gesellschaft beschlossen. Dies hielten Oberbürgermeister Klaus Jensen und der Vorsitzende der Trier-Gesellschaft, Karlheinz Scheurer, letzte Woche in einem Vertrag fest. Von städtischer Seite sind das Grünflächen- und Denkmalpflegeamt beteiligt.
Der OB zeigte sich dankbar, dass sich die Trier-Gesellschaft des Brunnens annimmt. Es wird das 100. Projekt der Gesellschaft seit Gründung 1982. Ein festes Datum für die Fertigstellung gibt es bisher nicht. Ziel ist aber, den Brunnen am Tag des offenen Denkmals (8. September) ins Programm einzubinden.