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Ausgabe vom 8. März 2016

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 8. März 2016 im Original-Layout durchblättern.
Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 10/2016
OB Wolfram Leibe (2. v. l.) nimmt im Depot des Stadtmuseums die seit über 70 Jahren verschollene Petrus-Skulptur in Empfang. Mit dabei: Restaurator Henning Wirtz (l.), Karl-Heinz Scheurer, Vorsitzender der Trier-Gesellschaft (2.v. r.) und Museumsdirektorin Dr. Elisabeth Dühr (r.). Foto: Stadtmuseum Simeonstift

Die späte Heimkehr des Stadtpatrons

Es ist das Ende einer Odyssee: Mehr als 70 Jahre war die Petrus-Skulptur des alten Rathauses am Kornmarkt verschollen – jetzt ist die Figur überraschend wieder aufgetaucht. Die Nachkommen eines Trierer Steinmetzes in Frankreich haben sie der Stadt übergeben.
Sozialarbeiter (vorne) bringen zwei Brüder aus Afghanistan in eine städtische Sozialwohnung auf Mariahof, in der sie gemeinsam mit anderen Asylbewerbern untergebracht sind.

Behördenmarathon am ersten Tag

„Das Land weist der Stadt jede Woche Flüchtlinge zu“ – dieser Satz ist genauso korrekt wie abstrakt. Was das genau für die Asylbegehrenden und die Stadt bedeutet, können sich die wenigsten vorstellen. Die Rathaus Zeitung hat daher Flüchtlinge an einem solchen Tag der Zuweisung, intern „Transfertag“ genannt, begleitet.
Seniorenausflüge, wie dieser nach Herrstein im Jahr 2014, gehören zu den vielfältigen Angeboten der Gemeinwesenarbeit in Trier-West. Foto: GWA Trier-West

Sprachrohr für die Bewohner

Die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen ist ein Ziel der Gemeinwesenarbeit. In Trier gibt es sie mit spezifischen Ausprägungen und Entstehungsgeschichten in verschiedenen Stadtteilen. Die Rathaus Zeitung stellt die fünf Standorte vor. Diesmal: das Dechant-Engel-Haus in Trier-West.
Hilmar Mainzer (Mitte) übergibt dem neuen Betreiber Torsten Stoffel (2. v. r.) einen Mingolfschläger und damit symbolisch die Verantwortung für die Anlage am Südbad. Die Sanierungsplanung stammt von Andreas May (2. v. l.). Beigeordneter Andreas Ludwig (r.) und Ortsvorsteher Rainer Lehnart (l.) freuen sich auf die Neueröffnung.

Minigolf muss sein

Minigolf hat in Trier eine lange Tradition: Der Turnierplatz zwischen Mattheiser Weiher und Südbad wurde 1959 eröffnet und ist damit der zweitälteste in Deutschland. Die Jahre hat man den Bahnen und vor allem dem Wirtschaftsgebäude zuletzt aber auch angesehen. Der neue Betreiber Torsten Stoffel will ab dem Spätsommer mit einer runderneuerten Anlage in die nächste Ära starten. (Foto: Birgitta Hohenester/pixelio.de)
Foto: ttm

Schnäppchenjagd im alten Gemäuer

Der Sturm auf den mittelalterlichen Frankenturm in der Dietrichstraße rief am Samstag viele Neugierige auf den Plan. Erneut waren rund 2000 Besucher zum Nachtflohmarkt gekommen, um in historischem Gemäuer auf Schnäppchenjagd zu gehen.
Foto: MVG Trier

Arena-Boden wird erneuert

Der fast 13 Jahre alte Sportboden in der Haupthalle der Arena wird wegen erheblicher Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen für 500.000 Euro saniert. Alle Mitglieder des Wirtschaftsausschusses waren sich einig.

Trier-Tagebuch

Vor 25 Jahren (Mitte März 1991): Herzlicher Empfang für UdSSR-Aussiedler in Ehrang.

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