Ausgabe vom 15. Januar 2013

CDU: Die Zukunft gehört der Kooperation
SPD: Mehr Gerechtigkeit in 2013
Bündnis 90/Die Grünen: Das neue Jahr 2013
FWG: Kein Verlass mehr auf die Pessimisten
FDP: Wir sind wieder für Sie da
Die Linke: Gemeinsam für ein soziales Jahr 2013

Angesichts des deutlich steigenden Bedarfs hat sich das Angebot an Wohnformen für Senioren in den letzten Jahren deutlich ausdifferenziert und erweitert. Die Auswahl fällt vielen nicht ganz leicht, weil "Betreutes Wohnen" kein geschützter Begriff mit festen Qualitätskriterien ist. Vor diesem Hintergrund bot der 15. Pflegestammtisch unter dem Motto "Wie ich im Alter leben will" praxisnahe Informationen

Klares Ergebnis bei den Mädchen: Dauer-Spitzenreiterin Marie liegt 2012 in der Trierer Hitliste der Neugeborenen-Vornamen erneut klar vorne. Einen Wechsel gab es dagegen bei den Jungen: Vorjahressieger Alexander stürzt ab auf Platz 6, neuer Spitzenreiter ist Maximilian. Damit zeigen die Eltern in Trier andere Präferenzen als im Bundestrend.

Was verbindet Trier und seine ansässigen Unternehmen? Das zeigt das neue Buch "Trier im Spiegel der Zeit". Ein Querschnitt durch die Stadtgeschichte von der Römerzeit bis heute wird darin mit der regionalen Wirtschaftsgeschichte und Firmenporträts verbunden.

Nach der Umrüstung der Innen- und Außenbeleuchtung im Schulzentrum Mäusheckerweg auf LED wirbt dort ein Demonstrationsraum für die innovative Technik, die im Vergleich mit herkömmlicher Ausrüstung mindestens 60 Prozent Energie spart.

Mit seiner Leitidee, die Stadt an die Mosel zu bringen, überzeugte der Beitrag des Münchner Büros lohrer.hochrein in Zusammenarbeit mit Day&Light Lichtplanung das Preisgericht des Planungswettbewerbs zur Römerbrücke. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung erläutert Landschaftsarchitekt Axel Lohrer den Siegerentwurf.

„Reale Märchen“ heißt die neue Ausstellung mit Acrylarbeiten von Hanna Trampert im Trier-Zimmer. Auf den ersten Blick haben die Bilder der gebürtigen Polin mit Titeln wie „Marokkanisches Mädchen“, „Brüderlichkeit“, „Fisch“ oder „Der Wolf“ tatsächlich etwas Märchenhaftes. Doch Trampert erzählt reale Geschichten.