Rathaus Zeitung vom 02.11.2010

"Der stumme Advokat", eine satirisch-polemische Schrift aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, bereichert seit kurzem die Bestände der Stadtbibliothek Weberbach. Bei dem Buch handelt es sich um ein Gastgeschenk aus Italien.

Zum Kulturpicknick am Tag der Deutschen Einheit hat die Weimar-Gesellschaft eine neue Kulissenwand im Partnerschaftsgarten errichten lassen. Die Partnerschaftsgärten entstanden zur Landesgartenschau 2004. Jede Anlage betont die Charakteristiken der einzelnen Stadt, durch die Bepflanzung oder die Verwendung ortsüblicher Gesteine.

Zum 80. Geburtstag von Erich Kraemer präsentiert die Kunstakademie zur Erinnerung an ihren 1994 verstorbenen Gründer die Ausstellung "Zu Papier gebracht". Sie widmet sich vor allem seinen weitgehend unbekannten Arbeiten auf Papier. Die Auswahl aus dem Nachlass umfasst Zeichnungen, Gouachen, Tempera, Aquarelle, Druckgrafiken sowie Collagen.

In einer Moselschleife ganz im Nordosten von Trier liegt die Kenner Flur. Eine menschliche Siedlung sucht man auf dieser weitläufigen Ebene  wegen der Hochwassergefahr vergebens. Stattdessen finden sich in den durch Kiesabbau entstandenen Seen und Tümpeln seltene Vögel und Amphibien.

Stimmungsvolle Bilder für jeden  Monat - der Kalender "Zeitzeichen" erfreut sich bei den Kunden der Sparkasse Trier großer Beliebtheit. Seit vier Jahren tragen begabte Hobbyfotografen mit den Siegerbildern eines Wettbewerbs maßgeblich zu seiner Attraktivität bei. Gewinner für 2011 ist Fabian Beck mit seiner Impression des Moselufers bei Konz.

Mit einem gut besuchten Forum im Rheinischen Landesmuseum endeten am letzten Sonntag der Herbstferien die Wissenschaftstage für Kinder. Die Kleinen hatten auf Einladung der Stadtjugendpflege und der mobilen Spielaktion eifrig geforscht, programmiert und experimentiert.

CDU: Solarprojekt Petrisberg - Bedenken ernst nehmen
SPD: Mobilfunkanbieter sollen zahlen
Bündnis 90/Die Grünen: Türkische Tänze
FWG: Mit der FWG ist jederzeit eine verlässliche Politik möglich
FDP: Schulentwicklungsplan bereits ausgereift?

Lauschen, Tanzen oder das Spiel mit einfachen Instrumenten - Musik ist auf viele Arten erfahrbar. Darauf setzt die musikalische Früherziehung, die in der städtischen Karl-Berg-Musikschule schon bei Babys beginnt. Als Musikmäuse lernen sie Töne und Rhythmen kennen und profitieren davon in ihrer weiteren Entwicklung.