Sprungmarken
Sie befinden sich hier:  Startseite > Rathaus & Bürger/in > Aktuelles > Rathaus Zeitung

Rathaus Zeitung vom 11.12.2007

Trier-Tagebuch

Vor 20 Jahren (17. Dezember 1987): Autobahnbrücke Luxemburg-Trier über das Sauertal dem Verkehr freigegeben.
Die Titelseite der Abfall-Fibel 2008, die am 13. Dezember an über 100.000 Haushalte und Firmen in der Region Trier-Saarburg verteilt wird.

Alle Abfall-Infos kompakt auf einen Blick

Wie werden Gardinenschienen, Teppichböden und Gartenzäune entsorgt? Wann werden Altpapier und Weihnachtsbäume abgeholt? Wo gibt es Gelbe Säcke? Antworten auf diese Fragen gibt die "Abfall-Fibel 2008" des Zweckverbandes Abfallwirtschaft im Raum Trier, die am 13. Dezember verteilt wird.
Der Sparkassen-Vorstand (Günther Passek, Dr. Peter Späth und Remigius Kühnen, v.l.) sowie Landrat Günther Schartz (rechts) begrüßen Gastredner Elmar Theveßen (Mitte). Foto: Sparkasse

Bedrohung aus der Mitte der Gesellschaft

Mit dem „Propaganda-Krieg und der Verantwortung der Medien in Zeiten des Terrors“ beschäftigte sich der bekannte Journalist Elmar Theveßen beim Sparkassen-Forum 2007.
Rashid Suleymanov präsentiert im Palais Walderdorff unter anderem diesen „Weiblichen Torso“. Foto: privat

Filigrane Skulpturen

Eine Ausstellung mit Skulpturen des usbekischen Künstlers Rashid Suleymanov ist zur Zeit im Palais Walderdorff zu sehen. Stilistisch reicht sein Spektrum von der Nachgestaltung von Skulpturen der Kunstgeschichte bis zu abstrakten Manifestationen von Ideen und Gefühlen, unter anderem in filigranen weiblichen Akten.
Zu den größten Jugendclubs gehört das Exhaus in Trier-Nord. Ein beliebter Höhepunkt in der dortigen Open-Air-Saison sind die Sommerbühnen-Events, wie der „Summerblast“. Foto: Exhaus

Kontinuität gesichert

In seiner letzten Sitzung 2007 bewilligte der Jugendhilfeausschuss rund zwei Millionen Euro Betriebskostenzuschüsse für zahlreiche Jugendclubs sowie Sozial- und Beratungseinrichtungen. Größte Einzelposten sind 248.000 Euro für das Jugendzentrum Exhaus, 199.000 für die mobile Spielaktion, 191.000 Euro für das Bürgerhaus Trier-Nord und 136.000 Euro an den Mergener Hof.
Pia Müller in ihrer Video-Performance „Puppenstunde“.

Regionale Kunst auf der Höhe der Zeit

Avantgarde statt Spätantike, multimediale Installationen statt Statuen und Wandteppiche: Mit der Ausstellung zum Robert-Schuman-Preis, die am Sonntag eröffnet wurde, stellt das Stadtmuseum Simeonstift einen Monat nach Konstantin seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis. Preisträgerin 2007 ist Pia Müller.
Im Bürgerhaus Trier-Nord trifft sich die Gruppe von Kursleiterin Swetlana Rafalkes (4.v.r.) zum Erfahrungsaustausch.

Zukunft gesucht: Integration statt Isolation

Menschen aus mehr als 20 verschiedenen Nationen leben im Stadtteil Trier-Nord: Das bedeutet auch viele verschiedene Religionen, Mentalitäten und Wertvorstellungen. "Jeder hat andere Ängste", berichtet Swetlana Rafalkes. Sie veranstaltet und leitet das LOS-Projekt "Baum der Nachbarschaft".
Bei musikalischer Begleitung durch den örtlichen Musikverein wurde der neue Dorfplatz in Zewen seiner Bestimmung übergeben. Foto: Jenni Werner

Zewens neuer Mittelpunkt

Der für rund 78.000 Euro verschönerte Zewener Dorfplatz an der Kreuzung Fröbelstraße/Kantstraße/In der Acht wurde am Wochenende von Ortsvorsteherin Maria-Elisabeth Grünhäuser und Tiefbauamtsleiter Martin Bismor bei musikalischer Begleitung durch den Musikverein Zewen eingeweiht.
Der neugestaltete gemeinsame Eingangsbereich für das Stadtmuseum und die Porta Nigra (rechts). Foto: Stadtmuseum

Durchs Museum in die Porta Nigra

Der im Juni in Betrieb genommene gemeinsame Eingang von Stadtmuseum Simeonstift und Porta Nigra erweist sich für beide Einrichtungen schon jetzt als großer Erfolg. In viereinhalb Monaten haben mehr als 100.000 Gäste durch das neu geschaffene Foyer des Museums die Porta Nigra besucht, berichtete Museumsleiterin Elisabeth Dühr im Kulturausschuss.

Meinung der Fraktionen

CDU: Neuer Impuls für Trier-Süd
SPD: Wirtschaftspolitik der Inhalte und Konzepte
Bündnis 90/Die Grünen: Keine Kohlekraftwerksbeteiligung, dritter Teil
UBM: Schulen sanieren - höchste Priorität
FDP: Ja zur Kraftwerksbeteiligung der SWT

Vorsorge als beste Lebensversicherung

Es ist kaum zu fassen: Nur 15 Prozent der Männer gehen zur Vorsorgeuntersuchung und setzen damit womöglich ihr Leben aufs Spiel. Gegen die Vorsorgemuffel-Mentalität will in dieser Woche verstärkt eine Kampagne zur Männergesundheit Abhilfe schaffen.
Freude über die Auszeichnung: Arndt Müller (Leiter Assetmanagement), Heinz Flick, Hans-Joachim Cörper (beide DVGW), Vorstand Olaf Hornfeck, Werner Theis (Umweltministerium) sowie die SWT-Mitarbeiter Helfried Welsch und Christian Girndt (v.l.). Foto: SWT

Gütesiegel für Gas und Wasser

Die Stadtwerke-Versorgungs GmbH unterzog sich freiwillig einer aufwändigen Prüfung und schaffte dank einer fundierten und effizienten Vorbereitung auf Anhieb die Zertifizierung "Technisches Sicherheitsmangement" für Gas und Wasser. 450 Fragen und Anforderungen waren zu bestehen.

Ältere Ausgaben

Zum Archiv
Seite drucken