Ausgabe vom 31. Mai 2016

Bei der Kita-Betreuung von Kindern unter drei Jahren gibt es noch einen Ausbaubedarf von 286 Plätzen. Das geht aus einer Zwischenbilanz hervor, die Bürgermeisterin Angelika Birk im Jugendhilfeausschuss vorstellte. Sie würdigte die „große Aufbauleistung“ in den letzten Jahren. Die jährlichen städtischen Aufwendungen stiegen seit 2005 von gut 16 auf fast 37 Millionen Euro und haben sich damit mehr als verdoppelt.

Ende 2020 sollen auf der Schienen-Westtrasse Regionalbahnen aus Ehrang in Richtung Luxemburg rollen. Einer der fünf neuen Haltepunkte entsteht am Knotenpunkt Römerbrücke. Bis zur Eröffnung der Weststrecke will die Stadt nicht nur den Haltepunkt für Fußgänger und Radfahrer erschließen, sondern zugleich den gesamten Brückenkopf gestalterisch aufwerten, zur Mosel öffnen und die Verkehrsführung verbessern.

Schon Monate vor der Eröffnung war die Streichholzschachtel mit dem Spruch „Feuer und Flamme für den Kaiser“ ein zugkräftiges Werbeobjekt der Trierer Nero-Ausstellung. Dieser Trend bestätigt sich bei den Nero-Produkten, zu denen sich Einzelhändler, Handwerker und Designer inspirieren ließen, darunter eine feuerscharfe Salami-Kreation und das Smartphone-Spiel "Nero Burner".

Die Freiwillige Feuerwehr Trier-Irsch hatte kürzlich gleich zwei Gründe zum Feiern: die Einweihung des neuen Gerätehauses und das 25-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr.

CDU: Ein guter Tag für Pfalzel
SPD: Ein Abschied aus dem Rat
Bündnis 90/Die Grünen: Vom Mäusemelken
FWG: Bühne der Region Trier
Die Linke: Radverkehr endlich konsequent fördern
FDP: Chancen durch BID und LEAP-Gesetz
AfD: Bürgersprechstunde

„Mini Job. Eine kritische Auseinandersetzung mit Fakten, Risiken, Chancen und rechtlichen Hinweisen“, lautet der Titel einer neuen Broschüre, die die Frauenbeauftragte der Stadt, Angelika Winter, herausgibt. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung erläutert sie, worum es darin geht und was sie damit erreichen möchte.

Mit den Stadtwerken unterstützt ein starker Sponsor ab sofort die Special Olympics-Landesspiele 2017 in Trier. „Für uns als kommunales Unternehmen ist es geradezu eine Selbstverständlichkeit, als Partner dabei zu sein“, blickt Marketingleiter Johann Meyer auf das Sportevent für Menschen mit und ohne geistige Behinderung, zu dem mehr als 3500 Teilnehmer erwartet werden.

Am 11. Juni öffnen sich in 16 ausgewählten Bundeswehrstandorten in ganz Deutschland die Tore zum „Tag der Bundeswehr“. In Trier gibt die Wehrtechnische Dienststelle 41 von 10 bis 18 Uhr weit mehr als nur Einblicke in die Versuchs- und Prüfanlagen.