Ausgabe vom 23. September 2014

Die Angst vor Demenz führt bei vielen Menschen zu einer starken Verunsicherung. Zwar gibt es noch kein Medikament, das die Ursachen beseitigt, aber für die Vorbeugung kann jeder einzelne ohne großen Aufwand einiges bewirken. Experten erläuterten bei den ersten Trierer Demenztagen neben der Prävention auch das sehr gut ausgebaute Trierer Hilfs- und Behandlungssystem.

Am nächsten Sonntag wählen die Triererinnen und Trierer einen neuen Oberbürgermeister. Die rund 85.000 Wahlberechtigten können sich zwischen drei Bewerbern entscheiden: Die 52-jährige parteilose PR-Unternehmerin Hiltrud Zock geht für die CDU ins Rennen, der 54-jährige Jurist Wolfram Leibe für die SPD und der 52-jährige Arzt Dr. Fred Konrad für Bündnis 90/Grüne.

Es war ein gesellschaftliches Ereignis, wie es die Stadt in der kargen Nachkriegszeit bis dahin nicht erlebt hatte: Mit der feierlichen Einweihung des neuen Stadttheaters am Augustinerhof vor 50 Jahren, am 27. September 1964, wurde ein neues Kapitel in der langen Geschichte des Trierer Theaterlebens aufgeschlagen.

Die Stadtwerke Trier haben sich an einer Protestaktion in Berlin beteiligt. Verkehrsunternehmen aus ganz Deutschland kamen mit 62 Bussen in die Hauptstadt, um ihren Forderungen nach einer verlässlichen Finanzierung des Nahverkehrs und einer Beseitigung des Investitionsstaus bei der Verkehrsinfrastruktur Ausdruck zu verleihen.

Vier Jahre nach seiner Gründung setzt das Lokale Bündnis für Familie neue Akzente, um weitere Firmen und Behörden als Partner zu gewinnen: Die 35-jährige Journalistin Kathrin Bartsch unterstützt jetzt Bündnis-Koordinatorin Angelika Winter in der Öffentlichkeitsarbeit

Gemeinsamer Wahlaufruf der Trierer Stadtratsfraktionen

Nachdem das Musiktheater mit der neuen „Carmen“-Inszenierung einen ersten Akzent in der noch jungen Jubiläumsspielzeit des Thetaers Trier gesetzt hat, folgen am nächsten Wochenende zwei Schauspielpremieren: Max Frischs moderner Klassiker „Biedermann und die Brandstifter“ sowie „Tschick“ nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf.

Große Freude am Schneidershof und am Paulusplatz: Aus 450 Einreichungen zum Wettbewerb „Die lebendigste Erinnerungsstadt: Gedenken – Bewusst machen – Identität stiften“ hat der Beitrag des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule Trier eine von insgesamt sechs Auszeichnungen gewonnen. Unter anderem kreierten die Studierenden eine Stolperstein-App.

122 Jugendfußballmannschaften der Region Trier-Saarburg mit fast 2000 Spielern gingen beim achten S4young-Sparkassencup auf dem Rasenplatz der Bezirkssportanlage Feyen und zwei weiteren Trainingsplätzen an den Start.

Auf dem Kinderspielplatz in der Balthasar-Neumann-Straße sind die ersten Spielgeräte zu sehen. Nach langen Verhandlungen und verschiedenen städtebaulichen Konzepten für die Ergänzungsbebauung nimmt der Spielplatz nun Gestalt an. Mit finanzieller Unterstützung des Ortsbeirats Trier-Nord, der WOGE-Saar und der Luxbauhaus wird die Modernisierung realisiert.