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Ausgabe vom 18. März 2014

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 18. März 2014 im Original-Layout durchblättern.

Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 12/2014

Krankenschwestern, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen sowie Auszubildende der Karl-Borromäus-Schule am Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen trainieren an einer Simulationspuppe, wie ein Team im Notfall reagiert. Foto: Mutterhaus

Stabiler Jobzuwachs im Gesundheitssektor

Zwischen 2008 und 2013 stieg in Trier die Zahl der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft von 5479 auf knapp 6300. Sie ist bei dieser Kennziffer die größte Branche der Stadt. Hinzu kommen 3734 Mitarbeiter in der Altenpflege. Die Spitzenstellung soll ab Oktober durch ein neuartiges Angebot in der Pflege ausgebaut werden: Neben einer Klinikausbildung absolvieren 24 Teilnehmer ein Studium zum Bachelor of Nursing.

Neuer Rat entscheidet über Kulturleitbild 2025

Entgegen der ursprünglichen Zeitplanung wird der jetzige Stadtrat vor der Neuwahl am 25. Mai nicht mehr über das „Kulturleitbild Trier 2025“ entscheiden. „Wir ringen an manchen Stellen noch sprachlich und inhaltlich am Text“, begründete Kulturdezernent Thomas Egger die zeitliche Verschiebung.

Reibungsloser Wechsel zu SEPA

Die Stadtverwaltung Trier hat die Umstellung auf das neue europaweit einheitliche SEPA-Verfahren für Bankverbindungen erfolgreich zum 1. Februar vollzogen. Eine besondere Herausforderung war, vorhandene Einzugsermächtigungen in gültige SEPA-Mandate umzuwandeln. Der Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier hatte SEPA bereits am 31. Dezember 2013 eingeführt, die Stadtwerke haben die Umstellung Ende Januar abgeschlossen.

Der römische Augur (Klaus-Michael Nix, l.) bittet die Götter bei der Zeremonie um Schutz für die Völker, die jetzt und in Zukunft in der Stadt und ihrer Umgebung leben. Foto: mobile spielaktion

Mit dem Segen der Götter eröffnet

Am vergangenen Sonntag wurde die Mitmachausstellung „Römische Baustelle! Eine Stadt entsteht“ in den Viehmarktthermen eröffnet. Sie ist die Partnerausstellung für Familien, Kinder und Jugendliche zum Hauptangebot „Ein Traum von Rom“ im Landesmuseum. Bis 7. September erfahren die Jüngsten spielerisch mehr über das Leben der alten Römer.

Oberbürgermeister Klaus Jensen stößt mit Amalie Kersten zu ihrem 100. Geburtstag an. Foto: Rolf Lorig

Noch mitten im Leben

Im Kreis ihrer drei Kinder, sechs Enkel und zehn Urenkel feierte Amalie Kersten am Samstag ihren 100. Geburtstag. Bis heute ist der Seniorin Selbstständigkeit sehr wichtig: Sie bewohnt eine kleine Wohnung in der Innenstadt und kauft ihre Lebensmittel noch selbst ein.

Meinung der Fraktionen

CDU: Hindenburgstraße - Bürgerwille missachtet
SPD: Ein Plan allein reicht nicht
Bündnis 90/Die Grünen: Livestream - Demokratie transparent
FWG: Trierisches Denken
FDP: Wieder Müll im Palastgarten
Die Linke: Schulentwicklungsplan war eine Fehlentscheidung

Trier-Tagebuch

Vor 20 Jahren (22. März 1994): In Kürenz wird eine britische 40-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft. Aus Sicherheitsgründen müssen Teile des nördlichen Stadtgebiets, darunter Kürenz, gesperrt oder völlig evakuiert werden.

Walburga Spang, Irina Folz und Beate Flesch (Kita „Am Sonnenhang“ aus Bergweiler im Landkreis Bernkastel-Wittlich (v. r.) präsentieren stolz die von SWT-Vertriebschef Thomas Speckter und Bürgermeisterin Angelika Birk verliehene Siegerurkunde. Foto: SWT

Experimente im Alltag fest verankert

Für ihr Engagement in der naturwissenschaftlichen Bildung hat die Kita „Am Sonnenhang“ aus Bergweiler den mit 500 Euro dotierten SWT-Forscherpreis erhalten. Auf Platz zwei folgte die Kita St. Marien aus Niederprüm. Den dritten Rang teilen sich die Kindertagesstätten St. Paulin aus Trier und „Rasselbande“ aus Gutweiler.

Die aus der Öffentlichkeitsarbeit des Museums bekannte Farbpalette findet sich in der Navigationsleiste des neuen Internetauftritts wieder. Die Grundstruktur des Layouts ist an die städtische Webseite trier.de angelehnt.

Weitaus mehr Informationen

Auf der neu gestalteten Homepage des Stadtmuseums Simeonstift findet der Besucher auf einen Blick aktuelle Veranstaltungen, die letzten Neuigkeiten, Informationen zu den Sonderausstellungen und ein Kunstobjekt des Monats. „Das Neue an unserer Seite ist, dass wir unsere öffentlichen Veranstaltungen mit weitaus mehr Informationen als vorher darstellen können“, freut sich Direktorin Dr. Elisabeth Dühr.

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