Rathaus Zeitung vom 26.02.2008

Als letzte Trierer Hauptschule erhält die Privatschule Maximin einen Schulsozialarbeiter. Die halbe Stelle in der Trägerschaft des regionalen Caritasverbands wird nach dem einstimmigen Beschluss des Jugendhilfeausschusses 2008 mit 10.500 Euro aus dem städtischen Haushalt gefördert.

Auf ein bewegtes Leben blicken Regina und Josef Hilzendegin zurück, die am Samstag in ihrer Wohnung in der Tessenowstraße Eiserne Hochzeit feierten. Der Zweite Weltkrieg trennte das in einer deutschen Kolonie in der Ukraine aufgewachsene Paar für zehn Jahre.

Bei der rheinland-pfälzischen Monatsauslosung des PS-Sparens gewann zum dritten Mal ein Kunde der Sparkasse Trier einen Hauptpreis:  25.000 Euro in bar gehen nach Ralingen. Die Kinder-Trommelgruppe „Ekome“ sorgte für den Trommelwirbel zur Auslosung.

CDU: Aulbrücke - Totalsperrung verhindern
SPD: Neubau der Aulbrücke als Zielsetzung
Bündnis 90/Die Grünen: Eine Stadt für alle
UBM: Problem kurzfristig lösen
FDP: Die Öffentlichkeit von Ausschüssen

Seit September 2007 gilt eine geänderte Fassung der Gefahrenabwehrverordnung. Demnach müssen Hunde auf allen öffentlichen Straßen, Gehwegen, Plätzen und Grünanlagen angeleint werden. Nicht jeder hält sich daran: "Wir bekommen inzwischen sehr viele Beschwerden über uneinsichtige Hundebesitzer", berichtet Roman Schmitz vom Kommunalen Vollzugsdienst. Auch die Hinterlassenschaften der Vierbeiner sorgen immer wieder für Ärger.

Laub zusammen rechen, die Schubkarre beladen oder Efeu entfernen – für fünf Jugendliche der Meulenwaldschule in Schweich, einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen, steht jeden Dienstagnachmittag Grünpflege und Friedhofsgartenarbeit auf dem Stundenplan.

„Ende, es ist zu Ende.“ Drastisch und mit bitterem Humor wird in Samuel Becketts Drama „Endspiel“ die Frage nach Sinn und Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz gestellt. In einer Inszenierung von Frank Asmus feiert die Groteske am 8. März Premiere im Studio des Theaters.

Pünktlich zum Beginn der Wachstumsperiode in den Gärten stehen ab Anfang März die A.R.T.-Grünschnitt-Sammelstellen wieder jeden Samstag von 14 bis 16 Uhr zur Verfügung. Pro Öffnungstag können von jedem Kunden des Zweckverbands bis zu drei Kubikmeter Gartenabfälle aus seinem privaten Garten gebührenfrei angeliefert werden.

Eine Bodenstanduhr des bedeutenden Trierer Uhrmachers Johan Schmit gehört seit kurzem zu den Schätzen des Stadtmuseums Simeonstift. Die Kostbarkeit aus dem 18. Jahrhundert ist eine Bereicherung für die Kunsthandwerkabteilung. Ihre technischen Raffinessen unterstreichen den hohen Stand der damaligen Uhrmacherkunst.