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Ausgabe vom 12. März 2019

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 11/2019

Trier will weiter hoch hinaus

Die mobile Aussichtsplattform war bei ihren Gastspielen in Berlin und Wien (Foto) ein großer Publikumserfolg. Foto: Skyliner GmbH
Trier kann zufrieden sein: Mit einer Steigerung von gut fünf Prozent hat die Zahl der Übernachtungen 2018 die 800.000er-Marke geknackt. Das ist ein Plus von 40.000 im Vergleich mit dem Vorjahr. Insbesondere aus Großbritannien, Italien, Österreich und Polen kamen deutlich mehr Gäste. Aber auch in anderen Teilen der Welt war Trier im Karl-Marx-Jubiläumsjahr ein begehrtes Ziel.

Freiwillige Gießer gesucht

Dezernent Andreas Ludwig und die Leiterin des Grünflächenamts Christine-Petra Schacht bringen ein Schild mit einem Patengesuch für einen Baum in einem Beet in der Bollwerkstraße an.
Mit dem geplanten Stadtratsbeschluss am 21. März beginnt für das Rathaus die heiße Phase im Prozess um das Label „Stadtgrün naturnah", das Kommunen dabei unterstützt, ihre Grünflächen ökologisch aufzuwerten. Um die Trierer mit ihrem Stadtgrün zu verbinden, werden auch Pflegepaten für Bäume und Beete gesucht.

Der Wald unter Stress

Der Leiter des Forstamtes Trier, Gundolf Bartmann, und die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken beantworten Fragen aus dem Publikum. 500 Besucher kamen in die Europahalle.
Zum vierten Trierer Waldforum kamen gut 500 Besucher in die Europahalle. Darunter Forstleute, Waldbesitzer, Wissenschaftler, Politiker und Bürgerinnen und Bürger. Sie alle eint die große Sorge um den Wald, dem der Klimawandel heftig zusetzt.

"Teilzeitfalle" ist immer noch ein Problem

In Friseursalons mit langen Öffnungszeiten gibt es immer wieder Teilzeitjobs, die gerade für Frauen mit kleinen Kindern attraktiv sind. Langfristig wird aber empfohlen, eine Aufstockung der Stelle anzustreben, um der Altersarmut durch eine niedrige Rente zu entgehen. Foto: Pixabay
Zum Weltfrauentag weist die Trierer Agentur für Arbeit darauf hin, dass es bei der Gleichberechtigung auf dem regionalen Arbeitsmarkt immer noch einen deutlichen Nachholbedarf gibt. Frauen arbeiten häufiger als Männer in Minijobs und Teilzeit, erzielen damit weniger Einkommen, übernehmen seltener Führungspositionen und haben daher eine niedrigere Rente.

Von Aqua Jogging bis Zumba

Anja Schacherer (l.) bietet jeden Dienstag zwei Fitnesskurse im Bad an den Kaiserthermen an. Foto: SWT
In der Serie zu den vielfältigen Angeboten des Bads an den Kaiserthermen geht es diesmal um das Thema Fitness. Springen, Schwimmen, Plantschen – das sind Aktivitäten, die man auf Anhieb mit einem Schwimmbad verbindet. Dass im Trierer Hallenbad auch Fans von Step Aerobic, Pilates oder Zumba auf ihre Kosten kommen, wissen die wenigsten.

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