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Ausgabe vom 19. Februar 2019

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 8/2019

Zwischen E-Book und Bilderbuchkino

Die Stadtbibliothek ist auch ein beliebter Veranstaltungsort. Vor allem die Angebote in der Kinderbuchabteilung sind öfters ausgebucht, wie die Mitmachliederstunde mit der Trierer Musikpädagogin Silvia Willwertz.
Die Bibliothek im Palais Walderdorff ist eine der größten Trierer Kultureinrichtungen und wird von unterschiedlichen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten genutzt. Um die Besucherzahl dauerhaft stabil zu halten und neue Interessenten anzusprechen, will sich die Bücherei als Veranstaltungsort profilieren. Auch ein Abbau der Bestände ist kein Tabu.

Brüchige Bastionen

Der Kupferstich von Matthäus Seutter (nach 1734) zeigt die Bastionen und Gräben rund um Trier in stark vereinfachter Form. Links unten ist das zum Fort ausgebaute Martinskloster zu erkennen. Abbildung: Stadtmuseum
Im 17. und 18. Jahrhundert war Trier eine viel umkämpfte Stadt. Das hatte gravierende städtebauliche Folgen, zeitweilig galt Trier als eine wichtige Festungsstadt. Das Stadtmuseum widmet diesem Abschnitt der Baugeschichte jetzt eine Ausstellung in seinem Stifterkabinett. Die meisten Bastionen, Schanzen und Redouten hatten nur eine kurze Lebensdauer.

Informieren und helfen

Sie organisieren das Ehrenamtsforum am 7. März und sind auch als Ansprechpartner des Jobcenters vor Ort: (v. l.): Kerstin Freitag, Sandra Karl, Nadine Esch, Lukas Steier, Christian Thiel, Kathrin Döpgen, Sarah Wagner und Rita Mohr. Foto: Jobcenter Trier/tas
Ehrenamt ist Arbeit – zwar ohne Bezahlung, aber dennoch unbezahlbar. Oftmals werden Kundinnen und Kunden des Trierer Jobcenters von ehrenamtlichen Unterstützern, Bekannten oder Verwandten zu Terminen begleitet. Für sie veranstaltet das Jobcenter am 7. März einen Infotag.

Mehr als Strand und Sonne

In dem Stück „Peace“ geht es um Daniel, dessen Urlaub in Nairobi sein Leben nachhaltig verändern wird. Foto: Hope Theatre Nairobi
Das Hope Theatre Nairobi ist am 24. Februar mit politischem Erzähltheater von Stephan Bruckmeier zu Gast in der Tufa. In dem deutsch-englischen Stück „Peace" geht es um einen Kenia-Urlaub, der anders verläuft, als geplant, und um die neurotische Beziehung zwischen Europa und Afrika.

Meinung der Fraktionen

CDU: Fraktion vor Ort
SPD: Klarheit fürs Exhaus
Bündnis 90/Die Grünen: Politisches Ehrenamt
UBT: Ja zum Exhaus
Die Linke: Älter werden in Trier
FDP: Das "Ex"-Haus
AfD: "Blaue Post" für Sie

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