Es ist die sichtbarste Schnittstelle zwischen Verwaltung und den Menschen in Trier: das Bürgeramt. Durch bauliche Veränderungen und eine Reihe weiterer Maßnahmen im nächsten Jahr soll der Service für die Bürger erheblich verbessert werden, damit Warteschlangen bis vor den Haupteingang der Vergangenheit angehören.
Seit der Einstellung des städtischen Streetworkers Jörg van den Boom im Februar hat sich die Betreuung der Obdachlosen deutlich verbessert. Zusammen mit seiner Kollegin Jennifer Lohrmann von der Caritas bildet er mittlerweile schon ein eingespieltes Team. Im Laufe eines Jahres werden in Trier insgesamt rund 65 Obdachlose betreut.
Beim Mosel Musikfestival wird 2018 ein neues Kapitel aufgeschlagen: Nach dem Rückzug von Gründungsintendant Hermann Lewen präsentierte Nachfolger Tobias Scharfenberger sein erstes Programm. Es bietet viele Eigenproduktionen, darunter die Liebesgeschichte „Jenny und Karl“ als Beitrag zum Marx-Jahr.
Abschied und Aufbruch liegen für das Trierer Jugendparlament eng beieinander: Während die Neuwahl in dieser Woche fortgesetzt wird, hatte das noch amtierende Parlament am Freitag zum letzten Plenum geladen. Die Jugendlichen initiierten in den vergangenen zwei Jahren neben Workshops und Kampagnen auch Kultur- und Sportaktionen. Zum Publikumsrenner avancierte aber ein politisches Event.
CDU: Endspurt zur Jugendwahl 2017
SPD: Am 10. Dezember: Nein Tanke
Bündnis 90/Die Grünen: Man muss auch mal Nein sagen
UBT: Sachpolitik statt Parteipolitik
Die Linke: Bürgerbeteiligung weiter ausbauen
FDP: Geduld gefragt
AfD: Außen offen, innen Zäune
Vor 20 Jahren (5. Dezember 1997): Der berühmte Geiger Yehudi Menuhin dirigiert in der Europahalle mit dem Ensemble „Sifonia Versovia“ ein Konzert mit Werken von Mozart, Beethoven und Brahms.
Über vier Jahrzehnte hinweg sammelte das Ehepaar Hinrichs Werke des Trierer Künstlers Karl Willems. Die so entstandene Sammlung – rund 170 Gemälde, Grafiken und Drucke – zeigt einen einzigartigen Querschnitt des künstlerischen Schaffens und geht nun als Schenkung in die Sammlung des Stadtmuseums Simeonstift ein.
Freudestrahlend hält Illona Weyrich ihren gerade bestandenen Busführerschein in den Händen. Für die 54-Jährige geht damit ein Traum in Erfüllung: „Ich wollte diesen Job immer schon machen, konnte mir aber den Führerschein nicht leisten“, erklärt sie. Um diese Hürde abzubauen, haben die Stadtwerke in Zusammenarbeit mit mehreren Partnerfahrschulen ein neues Ausbildungskonzept ins Leben gerufen
Die Roadshow „Meine Zukunft: Chefin im Handwerk“ des Bundesfamilienministeriums ist vom 11. Dezember bis 18. Januar in der Berufsbildenden Schule für Ernährung, Hauswirtschaft und Sozialpflege zu sehen. Die Ausstellung zeigt sechs Handwerks-Chefinnen aus unterschiedlichen Gewerken in Bild und Ton.