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Ausgabe vom 11. Juli 2017

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 11. Juli 2017 im Original-Layout durchblättern.
Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 28-31/2017

Stadt der Brunnen

OB Wolfram Leibe (r.) und der technische Vorstand der Stadtwerke, Arndt Müller, freuen sich über die Fontänen im Palastgarten, für die eine besonders starke Pumpe nötig ist.
Sie sprudeln, sprudeln und sprudeln: Die 27 Brunnen in Trier tragen während des Sommers erheblich zur Aufenthaltsqualität bei. Damit dies auch in Zeiten einer klammen Stadtkasse der Fall ist, kann die Stadt auf die Unterstützung der Stadtwerke Trier (SWT) bauen.

Schutzraum dringend benötigt

Geschäftsführerin Regina Bergmann (Mitte) erläutert OB Wolfram Leibe und SkF- Vorstandsvorsitzender Annette Laux die Details des fast fertig umgebauten Hauses, das Platz bietet für Frauen in Not und ihre Kinder. In dem noch nicht renovierten Gebäude der Mutter- Kind-Einrichtung Annastift ist nach Abschluss aller Arbeiten dann das Haus Maria Goretti ansässig.
Bis Anfang 2019 wird die Wohneinrichtung für Frauen in Not und ihre Kinder zwischen Krahnenstraße und Moselufer in der Innenstadt für knapp sechs Millionen Euro umfassend modernisiert und erweitert.

Ein Willkommen an alle

Bürgermeisterin Angelika Birk (r.) und Kita-Leiterin Dagmar Denés (2. v. l.) bringen gemeinsam mit Kindern und Eltern Willkommensschilder an.
Bunt gemalte Willkommensgrüße in vielen Sprachen empfangen seit neuestem die Besucher der Deutsch-Französischen Kita im Burgunderviertel. Die städtische Einrichtung nimmt seit Dezember 2016 an dem Programm „Willkommenskitas in der Region Trier“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Nikolaus-Koch-Stiftung teil.

Meinung der Fraktionen

CDU: Bürgermeisterwahl
SPD: Konzept für Märkte erstellen
Bündnis 90/Die Grünen: Hässliche Tankstelle in der Ostallee
UBT: Maulkorberlass
Die Linke: Liebe ist Liebe
FDP: Nur der erste Schritt
AfD: AfD-Anzeige: Ermittlung gegen Egger und Sibelius

Mobil mit Strom

Die Stadtwerke haben Elektroautos in ihren Fuhrpark aufgenommen. Bei einem Erlebnistag am 23. September können sich Interessierte zur E-Mobilität informieren.  Foto: SWT
Die Stadt veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Motorsportverein Racing Team Trier, den örtlichen Fahrzeughändlern und den Stadtwerken Trier (SWT) am Samstag, 23. September, einen Erlebnistag rund um das Thema Elektromobilität auf dem Viehmarkt.

Verkehrsregeln auf Arabisch

OB Wolfram Leibe, der Migrationsbeauftragte der Polizeidirektion Trier Marc Powierski und die städtische Koordinatorin für Flüchtlingshilfe, Ruth Strauß (v. l.), präsentieren die Verkehrsbroschüre.
Wenn man sich in einem fremden Land niederlässt, muss man sich auch im Straßenverkehr neu zurechtfinden. Die Broschüre „Sicherheit im Straßenverkehr“ zeigt daher mit farbenfrohen Illustrationen und Erläuterungen auf Deutsch, Englisch und Arabisch, wie man sich als Fußgänger und Fahrradfahrer sicher fortbewegt.

Blauer Marx auf Büttenpapier

Andreas Ammer (l.) und Dr. Bärbel Schulte (r.) vom Vorstand der Trierer Kulturstiftung präsentieren gemeinsam mit Künstlerin Lydia Oermann die diesjährige Edition der Kulturaktien, die neben einem Portrait von Karl Marx eine skizzenhafte Ansicht der Benediktinerabtei St. Matthias zeigen. Foto: Kulturstiftung
Die für ihre ausdrucksstarken Siebdrucke bekannte Künstlerin Lydia Oermann ist Motivgeberin der neuen Edition der Trierer Kulturaktien. Dr. Andreas Ammer, Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung, und Vorstandskollegin Dr. Bärbel Schulte stellten mit der Künstlerin die Edition 2017 im Stadtmuseum vor.

Trier-Tagebuch

Vor 25 Jahren (24. Juli 1992): Stadtrat beschließt Neugestaltung des Domfreihofs bis 1. Mai 1996.

20 Jahre im Einsatz gegen Gewalt

Gewalt in all ihren Formen vorbeugend begegnen. Das hat sich der Arbeitskreis (AK) Gewaltprävention auf die Fahnen geschrieben. Jetzt feierte das Gremium aus freien und öffentlichen Trägern der Stadt Trier und des Landkreises Trier-Saarburg sein 20-jähriges Bestehen.

„Wir müssen kleine Schritte machen“

Die Wunschliste von Baudezernent Andreas Ludwig ist lang und teuer. Viele Straßen müssen saniert, einige ausgebaut werden – und im Fall der Trierer Knotenpunkte ist auch noch Kreativität gefragt. All das steht auf den vielen hundert Seiten des Mobilitätskonzepts Trier 2025, das Ludwig kürzlich etwa 100 Besuchern beim Verkehrsforum in der Trierer Industrie- und Handelskammer (IHK) vorstellte.

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