Der vielfache freiwillige Einsatz in der Flüchtlingshilfe hat gezeigt, wie wichtig das Ehrenamt für eine funktionierende Stadtgesellschaft ist. Beim Ehrenamtsempfang in den Viehmarktthermen zeichnete OB Wolfram Leibe 40 Bürgerinnen und Bürger für ihr unermüdliches Engagement aus.
Die Umgestaltung des westlichen Römerbrückenkopfes, eine neue Verbindungsstraße zur Verkehrsentlastung des Stadtteils und die Umwandlung der Jägerkaserne und des früheren Busdepots in ein Wohngebiet: Auf diese drei Schlüsselprojekte will sich der Stadtvorstand bei dem von Bund und Land mit Millionenzuschüssen geförderten Projekt „Stadtumbau Trier-West“ konzentrieren.
Rückläufige Belastung durch Feinstaub, gleichbleibendes Jahresmittel bei Stickstoffdioxid, erhöhte Ozonwerte im Juli und August: So lässt sich die Jahresbilanz 2015 des Landesumweltamts für die beiden Trierer Messstellen in der Ostallee und der Eltzstraße zusammenfassen. Foto: Harry Hautumn/pixelio.de
Nach der Absage des Tanzperformance-Projekts „Nero Hero“ hatte Beigeordneter Thomas Egger eine Aufarbeitung im Kulturausschuss zugesichert. Diese fand in der Sitzung vergangene Woche statt. Als ein Hindernis für die Veranstaltung nannte Egger auf Anfrage der Stadtratsfraktionen von CDU und Grünen den starken Konkurrenzkampf um Sponsorengelder.
Die Stadt bringt viele der ihr zugeteilten Flüchtlinge, die sich noch im Asylverfahren befinden, in Wohnungen im Stadtgebiet unter. Doch das Leben in einer deutschen Stadt unterscheidet sich grundlegend vom Leben, das diese aus Syrien, Afghanistan oder Somalia gewohnt sind. Sozialarbeiter bringen den Geflüchteten geduldig die hiesigen Gepflogenheiten und Regeln bei.
CDU: Haus Franziskus - Rollläden hoch
SPD: Tag der Arbeit 2016
Bündnis 90/Die Grünen: Was wäre, wenn Trier...
FWG: Eine Entscheidung für die Zukunft
Die Linke: Sozial gerechter ÖPNV ist möglich
FDP: Runder Tisch Sexarbeit
AfD: Keine Gesundheitskarte für Asylbewerber
„Die Kommunikation zwischen Bürgern und Theater ist nur eingeschränkt möglich. Zeitungsartikel und Leserbriefe bedingen eine Distanz.“ Diese Analyse war für Jeremias Koch der Ausgangspunkt für seine Idee der „Teatrier Videobox“. Die nun fertige Box gibt dem Publikum die Möglichkeit, Lob, Kritik, Fragen und Anregungen per Videoaufzeichnung direkt an die Verantwortlichen des Theaters zu richten.
OB Wolfram Leibe, Landrat Günther Schartz und zahlreiche Verbands- und Ortsbürgermeister diskutierten beim zweiten Treffen im Rahmen der interkommunalen Kooperation zwischen Trier und den Umlandgemeinden über mögliche gemeinsame Projekte in den Bereichen Verkehrsinfrastruktur und ÖPNV.
Anfang des Jahres durften die Musikbegeisterten der Stadt entscheiden, welche regionalen Bands auf der Sommerbühne an der Porta das Mikro in die Hand nehmen. Insgesamt stellten sich 32 Gruppen dem Zuschauervoting im Rahmen der Aktion "Wunschbrunnenhof". Knapp 5000 Stimmen später standen die zwölf Sieger fest, deren Spektrum von Metal bis Akustik reicht.
Für den dritten Bitburger-Firmenlauf, der am 4. Mai an der Arena startet, gibt es bereits 1750 Anmeldungen. Auch die Stadtverwaltung Trier ist mit einer Laufgruppe vertreten.