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Ausgabe vom 15. Dezember 2015

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 15. Dezember 2015 im Original-Layout durchblättern.
Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 51/2015

Alubrücke für die Aulstraße

Die Fußgängerbrücke an der Aulstraße stammt aus dem Jahr 1978. Wegen starker Rostschäden an der Unterseite muss der Überbau entfernt und durch eine Alukonstruktion ersetzt werden.
Insgesamt 820.000 Euro hat der Steuerungsausschuss des Stadtrats für die Erneuerung der Eisenbahnüberführung in der Hermesstraße und des Fußgängerstegs an der Aulbrücke bereitgestellt. Beide Bauwerke erhielten bei den letzten Untersuchungen schlechte Noten und sind auf Dauer nicht mehr standsicher.

"Wichtig für die Zukunft"

Bürgermeisterin Angelika Birk (r.), Stadtjugendpfleger Dominik Göbel (5. v. r.) und Kerstin Schorer-Hach von der Jupa-Geschäftsstelle (3. v. l.) hoffen, dass die ausscheidenden Mitglieder des Jugendparlaments Lust bekommen haben, sich auch in Zukunft einzubringen. Foto: Anders
Das zweite Trierer Jugendparlament traf sich zu seiner letzten Sitzung, bevor die Arbeit im nächsten Jahr von neuen Delegierten fortgeführt wird. Bürgermeisterin Angelika Birk entließ die Jugendvertreter mit einer Urkunde aus ihrer Tätigkeit, in der Hoffnung, dass sie nicht vom politischen Prozess abgeschreckt seien, sondern Lust bekommen hätten, sich auch in Zukunft einzubringen.

Spielregeln für Rat und Verwaltung

Der Rat sichert der Verwaltung in der Vereinbarung ein „hohes Maß an Vertraulichkeit“ zu.
In einer sechs Punkte umfassenden Vereinbarung haben Rat und Verwaltung wesentliche Spielregeln ihrer Arbeit neu definiert. Im Sinne größtmöglicher Transparenz verpflichtet sich die Verwaltung, den Stadtrat schneller und umfassender über ihr Handeln zu informieren. Auf der anderen Seite sichert der Rat der Verwaltung ein „hohes Maß an Vertraulichkeit“ zu.

Zwei neue Vertrauensleute

Bürgermeisterin Angelika Birk (Mitte) stellt in der Wanderausstellung „Was heißt schon alt?“ im Atrium des Palais Walderdorff die neuen Vertrauenspersonen für Senioren vor: Maria Dumrese (links) ist für Zewen zuständig und Gertrud Hoos für Feyen-Weismark.
Kurz vor Weihnachten lud der Seniorenrat seine ehrenamtlichen Helfer ins Palais Walderdorff ein, um sich für den vielfältigen Einsatz zu bedanken. Außerdem wurden zwei Seniorenvertrauenspersonen ins Amt eingeführt und eine nach 15 Jahren verabschiedet.

Meinung der Fraktionen

CDU: Haushalt weiter entlasten
SPD: Fortschritt für Trier-West
Bündnis 90/Die Grünen: Alle Jahre wieder kommt...
FWG: Stadt sucht nach Problemlösung
Die Linke: Auf einen neuen FNP
FDP: Fakten anerkennen
AfD: Alte Menschen ohne Lobby

Gegen die Wegwerfkultur

Auf seinen 33 Abfallsammelfahrzeugen wirbt der A.R.T. in den nächsten Monaten fürs Reparieren sowie die regionalen Repair Cafés in Trier und Saarburg. Foto: A.R.T.
2015 hat sich der Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier erneut an der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung beteiligt. Diesmal hat sich der A.R.T. das Thema Reparieren auf die Fahnen beziehungsweise seine 33 Abfallsammelfahrzeuge geschrieben und wirbt für die Idee der Repair-Cafés.

Projekte, die Brücken bauen

Bürgermeisterin Angelika Birk (r.) freut sich über die Auszeichnung des Trierer Tufa Tanz e.V. und der Dance Development Luxemburg durch Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Mitte). Foto: Staatskanzlei
"Brücken bauen, Integration stärken in Zivilgesellschaft und Kommunen in Rheinland-Pfalz": Unter diesem Motto hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer am Internationalen Tag der Freiwilligen den Brückenpreis verliehen. Insgesamt zeichnete sie neun Projekte aus, darunter zwei aus Trier.

Eindrucksvolle Porträts

Sparkassenvorstandsmitglied Martin Grünen und Marketingleiterin Helga Etienne (v. l.) eröffnen mit Kollegen die Ausstellung im Sparkassenfoyer an der Theodor-Heuss-Allee. Foto: Sparkasse
Porträts von Versicherten der Unfallkasse Rheinland-Pfalz während und nach der Rehabilitation sind bis 31. Dezember in der Ausstellung „Zurück im Leben“ zu sehen. Die Bilder stammen von dem Fotografen Michael Hagedorn, der die Offenheit und das Vertrauen der Protagonisten als großes Privileg empfunden hat.

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