Insgesamt 820.000 Euro hat der Steuerungsausschuss des Stadtrats für die Erneuerung der Eisenbahnüberführung in der Hermesstraße und des Fußgängerstegs an der Aulbrücke bereitgestellt. Beide Bauwerke erhielten bei den letzten Untersuchungen schlechte Noten und sind auf Dauer nicht mehr standsicher.
Das zweite Trierer Jugendparlament traf sich zu seiner letzten Sitzung, bevor die Arbeit im nächsten Jahr von neuen Delegierten fortgeführt wird. Bürgermeisterin Angelika Birk entließ die Jugendvertreter mit einer Urkunde aus ihrer Tätigkeit, in der Hoffnung, dass sie nicht vom politischen Prozess abgeschreckt seien, sondern Lust bekommen hätten, sich auch in Zukunft einzubringen.
In einer sechs Punkte umfassenden Vereinbarung haben Rat und Verwaltung wesentliche Spielregeln ihrer Arbeit neu definiert. Im Sinne größtmöglicher Transparenz verpflichtet sich die Verwaltung, den Stadtrat schneller und umfassender über ihr Handeln zu informieren. Auf der anderen Seite sichert der Rat der Verwaltung ein „hohes Maß an Vertraulichkeit“ zu.
Kurz vor Weihnachten lud der Seniorenrat seine ehrenamtlichen Helfer ins Palais Walderdorff ein, um sich für den vielfältigen Einsatz zu bedanken. Außerdem wurden zwei Seniorenvertrauenspersonen ins Amt eingeführt und eine nach 15 Jahren verabschiedet.
CDU: Haushalt weiter entlasten
SPD: Fortschritt für Trier-West
Bündnis 90/Die Grünen: Alle Jahre wieder kommt...
FWG: Stadt sucht nach Problemlösung
Die Linke: Auf einen neuen FNP
FDP: Fakten anerkennen
AfD: Alte Menschen ohne Lobby
2015 hat sich der Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier erneut an der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung beteiligt. Diesmal hat sich der A.R.T. das Thema Reparieren auf die Fahnen beziehungsweise seine 33 Abfallsammelfahrzeuge geschrieben und wirbt für die Idee der Repair-Cafés.
"Brücken bauen, Integration stärken in Zivilgesellschaft und Kommunen in Rheinland-Pfalz": Unter diesem Motto hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer am Internationalen Tag der Freiwilligen den Brückenpreis verliehen. Insgesamt zeichnete sie neun Projekte aus, darunter zwei aus Trier.
Porträts von Versicherten der Unfallkasse Rheinland-Pfalz während und nach der Rehabilitation sind bis 31. Dezember in der Ausstellung „Zurück im Leben“ zu sehen. Die Bilder stammen von dem Fotografen Michael Hagedorn, der die Offenheit und das Vertrauen der Protagonisten als großes Privileg empfunden hat.