Seit August weist das Land Rheinland-Pfalz der Stadt Asylbewerber zu, die für die gesamte Dauer ihres Verfahrens in Trier wohnen werden. Die Stadt steht in der Verantwortung, diesen Menschen Wohnraum zur Verfügung zu stellen und sie sozial zu betreuen. Mit Stand 14. September hat die Stadt bereits 85 Asylbewerber in 23 Wohnungen untergebracht, die sie zu diesem Zweck von privat angemietet hat.
Mit ihrer farbenprächtigen und großformatigen Streetart am Messepark haben die Graffitikünstler „Love“ alias Laurent Steinmayer und „Mantra“ alias Youri Cansell vor einigen Wochen für Aufsehen gesorgt. Jetzt gestalten sie mit ausdrücklicher Unterstützung des Rathauses auch die Brückenpfeiler auf der anderen Moselseite.
Sie steht nicht nur für Fortbildung und Qualifizierung, sondern ist auch Wegbereiterin für Fair Play und für die Zusammengehörigkeit in der Großregion: Mit einem Festakt in der Arena Trier feierte die Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports ihr 25-jähriges Bestehen.
Das Theater Trier hat einen fulminanten, wenn auch nicht ganz unumstrittenen Start in die neue Spielzeit unter Intendant Dr. Karl M. Sibelius hingelegt. Mit dem Ein-Mann-Stück „Alles bleibt anders“, bei dem Sibelius selbst auf der Bühne stand, der Uraufführung der Kammeroper „Ur_“, mit dem Schauspiel „Molière“ und dem Tanzgastspiel „Mistral“ präsentierten sich gleich zu Beginn alle Sparten.
CDU: Der neue Vorstand der Stadtratsfraktion
SPD: TTIP und die Kultur
Bündnis 90/Die Grünen: Wohnraum schaffen - Flächen schonen
FWG: Mut zum Vertrauen
Die Linke: Gegenwartsdenken fördern
FDP: Wohnbebauung am Moselstadion?
AfD: Inklusion um jeden Preis?
Vor 20 Jahren (15. September 1995): Großbrand im „Holzland“ der Firma Leyendecker zwischen Südallee, Saar- und Eberhardstraße mit Großeinsatz von Berufsfeuerwehr und Rettungskräften.
Seit fast 40 Jahren landet der Abfall aus Trier und dem Kreis Trier-Saarburg im Entsorgungs- und Verwertungszentrum Mertesdorf. Am 27. September lädt der Zweckverband A.R.T. von 11 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Besucher erwartet unter anderem ein Rundgang mit acht Stationen vom Kompostplatz über die mechanisch-biologische Trocknungsanlage bis zur Kläranlage
Mit zwei neuen Angeboten wartete das Trierer Programm beim bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag auf: In der Barbaratherme wurde erstmals der Besuchersteg vorgestellt und die Trier-Gesellschaft präsentierte mit der alten Kapelle auf dem Hauptfriedhof ihr aktuelles Sanierungsprojekt.
Auch wenn im Stadtbild noch nicht viel von der für 2016 geplanten Großausstellung „Nero – Kaiser, Künstler und Tyrann“ zu merken ist, zeichnen sich hinter den Kulissen schon Vermarktungserfolge für das Gemeinschaftsprojekt von drei Trierer Museen ab. Es gibt mittlerweile rund 100 Buchungen für Reisegruppen.