Der Trierer Maler Conrad Klein hat der Stadt eine beachtliche Geldsumme und ein Haus hinterlassen. Mit einer Vorgabe: Das Geld solle für Obdachlose eingesetzt werden.
Am 5. Mai wäre der bekannteste Trierer Karl Marx 197 Jahre alt geworden. Anlieger und Geschäftsleute des nach ihm benannten Vereins „Karl-Marx-Viertel Trier“ nutzten diese Gelegenheit, um sich bei OB Wolfram Leibe vorzustellen und mit ihm über Ideen und Verbesserungen in ihrem Quartier zu unterhalten.
Für Normalverdiener unbezahlbare Mieten, Luxussanierungen und die Gentrifizierung ganzer Stadtteile sind aktuelle Begleiterscheinungen des Wohnungsmarkts. Dass es auch anders geht, zeigt das Gemeinschaftsprojekt „Wir wohnen anders“ in Dortmund, das der Architekt Norbert Post bei einem Themenabend des Architektur- und Städtebaubeirats vorstellte.
2600 unterschiedliche Werke aus der Zeit des frühen Buchdrucks zählt die Stadtbibliothek Trier zu ihren Beständen. Dies ist die Bilanz einer Neuinventarisierung, die Professor Reiner Nolden nach jahrelanger Arbeit nun abgeschlossen hat. In einem Katalog, der vor wenigen Wochen erschienen ist, hat er Informationen zu allen gedruckten Werken zusammengestellt, die bis zum Jahr 1500 entstanden sind.
CDU: Kosten kontra Menschlichkeit
SPD: Offenes WLAN in Trier
Bündnis 90/Die Grünen: Neues Mitglied im Stadtrat
FWG: Priorität für Sanierungen
Die Linke: Queer für Trier
FDP: Analphabetismus noch nicht überwunden
AfD: Theaterdiskussion - Rückkehr zur Vernunft?
Vor 25 Jahren (18. Mai 1990): Neue Grabkapelle für selige Ursulinenschwester Blandine Merten auf dem Friedhof St. Paulin von Weihbischof Karl Heinz Jacoby eingeweiht
Spannende Projekte und interessante Einzelstunden werden auch an Trierer Schulen veranstaltet. Das Problem: Oft bleiben diese Aktionen einmalig; Nachbarklassen oder gar -schulen erhalten zu selten Wind von ihnen. Dabei wäre es ein Leichtes für Lehrer, bereits vorhandene Konzepte aufzunehmen und weiterzuentwickeln. Hier setzt ein neues Internetportal an: „Trierer machen Schule“.
Unter dem Motto „Achtung! Räuber!“ findet das Kinder- und Jugendkulturfestival „SommerHeckMeck“ bereits zum fünften Mal in Trier und der Eifel statt. Die Tufa und das Schloss Hamm haben ein attraktives und spannendes Programm vorbereitet, das in Trier am 4. Juni mit der Eigenproduktion „Ronja Räubertochter“ im Lottoforum beginnt. Auch Helden wie Robin Hood und Michael Kohlhaas mischen beim Heckmeck mit.
Noch ein Zug an der Zigarette und dann wirft die junge Frau die Kippe achtlos neben die Ampel. Sie ist auf dem Weg zum Bahnhof. Alles ist Routine. Littering oder Vermüllung nennen die Experten dieses Verhalten. Am vergangenen Freitag startete die europäische Kampagne „Let’s Clean Up Europe“, an der sich der Zweckverband A.R.T. beteiligt.
