In wenigen Wochen geht die Intendanz von Gerhard Weber am Trierer Theater zu Ende. Sein designierter Nachfolger, Dr. Karl M. Sibelius, stellte jetzt sein neues Leitungsteam und seinen ersten Spielplan ab der Saison 2015/16 vor. Gemäß des allgemeinen Mottos „Verrückt Euch!“ wird sich vieles verändern.
Simone Kaes-Torchianis achtjährige Amtszeit als Beigeordnete mit dem Geschäftsbereich Planung, Bauen, Umwelt und Verkehr geht in dieser Woche zu Ende. Zum Abschied sprach die Rathaus Zeitung mit der 59-jährigen Christdemokratin über Lieblingsprojekte, Diplomatie und den Trend zur Politik nach Stimmungslage.
Nach der Unterbrechung in den Wintermonaten hat mit dem schönen Wetter der letzten Wochen auch die Saison der Straßenbauarbeiten begonnen. Betroffen sind bis Ende des Jahres unter anderem die Loeb-, Franz-Georg- und Paulinstraße sowie die Nordallee. Die daraus resultierenden Staus auf den Haupteinfallstraßen lassen sich trotz sorgfältig abgestimmter Planung und regelmäßiger "Aufbruchgespräche" nicht ganz vermeiden.
Im dritten Teil der RaZ-Serie zur Städtebauförderung geht es um die Soziale Stadt Trier-Nord. Als das Viertel rund um die Thyrsusstraße im Jahr 2000 in das Programm aufgenommen wurde, verzeichnete es einen hohen Bedarf an Arbeits-, Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, baulicher Sanierung und städtebaulicher Neugestaltung. 15 Jahre später hat sich die Situation in vielerlei Hinsicht verbessert – doch das Quartiersmanagement hat noch viel vor.
Die Landkreise Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm und Vulkaneifel wollen zum 1. Januar 2016 dem Zweckverband A.R.T. beitreten, in dem bisher die Stadt Trier und der Landkreis Trier-Saarburg zusammengeschlossen sind. Ziel ist, innerhalb von zehn Jahren die Strukturen für die Einsammlung und Verwertung von Restmüll, Altpapier, Sperrabfall, Gartenabfall, Elektro- und Elektronikgeräten und Problemabfall wie auch der Gebühren anzugleichen.
Seit 50 Jahren ist Klaus Meis VHS-Dozent. Er startete mit Deutschkursen für Franzosen und machte sich dann einen Namen durch Foto-Workshops, deren Spektrum von Grundlagenkursen über Porträts bis zu Landschafts- und Luftbildaufnahmen reicht. Im Interview mit der Rathaus Zeitung blickt der 70-Jährige zurück.
Trierer Altenpflegeeinrichtungen haben schon einige Anstrengungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen unternommen. Für weitere Fortschritte werden dringend größere finanzielle Spielräume und weniger restriktive Rahmenbedingungen benötigt. Zu diesem Ergebnis kamen die Teilnehmer eines Workshops, zu dem das Sozialdezernat eingeladen hatte.