Die rückläufigen Schülerzahlen in ländlichen Gebieten machen auch in Trier die Bustickets teurer. Nach dem Grundsatz „Ein Verbund – ein Tarif – ein Ticket“ müssen die Trierer Verkehrsbetriebe ihre Preise anpassen, wenn die im Verkehrsverbund (VRT) vertretenen Landkreise mehrheitlich Fahrpreiserhöhungen beschließen.
Keine Scherben, nicht Grillen oder den Hund mitführen: Das erklären die verschiedenen Piktogramme auf den Schildern, die auf den städtischen Spielplätzen stehen. Manchmal sind auch Fahrradhelme aus Sicherheitsgründen nicht ratsam.
Die Zahl der Prostituierten in Trier ist nicht bekannt. Dies hat Ordnungsdezernent Thomas Egger in Beantwortung einer Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Grüne den Mitgliedern des Dezernatsausschusses III mitgeteilt. Die Tätigkeit als Prostituierte sei im gewerberechtlichen Sinn nicht anmeldepflichtig. Rückschlüsse lassen sich allenfalls aus den elf gemeldeten "gewerblichen Zimmervermietungen" ziehen.
Der Steuerungsausschuss hat den von der Trierer Frauenbeauftragten Angelika Winter vorgelegten Tätigkeitsbericht 2012 zur Kenntnis genommen Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung geht sie auf einige Schwerpunkte ein und blickt voraus auf das Kommunalwahljahr 2014.
CDU: Bekenntnis zur Zukunft des Theaters
SPD: Schulsozialarbeit - ein Muss
Bündnis 90/Die Grünen: Trierer Stadtbäume am 3. Juli im Rat
FWG: Mut zum Widerstand
FDP: Tierische Lösung für Trier
Die Linke: Verkehrschaos vorhersehbar
Die Dozentinnen und Dozenten sind das Gesicht der VHS. Sechs von ihnen, die ihre Kurse seit 25, 30, 40 oder sogar 45 Jahren anbieten, wurden jetzt für ihr Engagement geehrt.
Batterien enthalten oft zu viele Schwermetalle und sind häufig nicht richtig gekennzeichnet. Zudem wird für die Herstellung deutlich mehr Energie eingesetzt als später zur Verfügung steht. Der Zweckverband A.R.T. weist darauf hin, dass Batterien in jedem Fall ordnungsgemäß entsorgt werden müssen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk hat im triki-Büro (Eurener Straße 6) seine erste rheinland-pfälzische Kontaktstelle eröffnet. „Das ist eine gute Chance, für mehr Kinderfreundlichkeit zu werben“, betonte OB Klaus Jensen.