Ein Zug namens Trier: Damit dieser Wunsch sich verwirklicht, sind alle Lokapatrioten aufgerufen, sich an der Online-Abstimmung der Moseltalbahn zu beteiligen.
CDU: Hindenburgstraße - Klares Bürgervotum
SPD: ECE Trier? Chancen und Risiken
Bündnis 90/Die Grünen: Wem gehört die Stadt?
FWG: Forderungen der Wirtschaft an die Kommune
FDP: Besuch aus 's-Hertogenbosch
Die Linke: Trier braucht keine neues Shoppingcenter
Bereits zum neunten Mal beteiligten sich verschiedene städtische
Dienststellen am bundesweiten Girls Day. Mädchen werden ermuntert, sich
verstärkt in Männerdomänen, wie etwa die Berufsfeuerwehr, zu wagen. Angesichts des sich verschärfenden
Fachkräftemangels in einer alternden Gesellschaft haben sich die Chancen
gerade in vielen technischen Berufen weiter verbessert.
Einmal selbst im Rollstuhl die Löcher auf der Straße spüren? Oder
gemütlich einen Sekt trinken – unter einem Stehtisch sitzend? Diese
Erfahrung können Menschen am 5. Mai, dem Europäischen
Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, auf dem
Hauptmarkt machen. Bereits am 1. Mai lädt der Beirat der Menschen mit Behinderung zur Teilnahme an den „Par-o-lympics – Spiele ohne Barrieren“ ein.
Mit einer weiter verbesserten Energiebilanz und einem breiten Spektrum
an familienfreundlichen Eintrittspreisen beginnt in beiden Trierer
Freibädern am 1. Mai die Sommersaison. In Trier-Süd öffnen die Türen um
10 Uhr, im Nordbad eine Stunde vorher. Dort geht das neue
Blockheizkraftwerk der Stadtwerke ans Netz. Es versorgt außerdem in der
kalten Jahreszeit das Exhaus.
Vor 10 Jahren (5. Mai 2003): Mit einem Sieg gegen Bayer Leverkusen sichert sich die Trierer Damen-Handballmannschaft „Miezen“ die deutsche Meisterschaft.
Eine Kurzfassung von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ auf
die Bühne bringen: Das ist das gemeinsame Ziel des Theaters und der
Porta Nigra-Förderschule für ganzheitliche Entwicklung von geistig
behinderten Kindern. Es ist das erste Projekt dieser Art für beide
Partner. Die beiden Vorstellungstermine im Großen Haus sind bereits ausverkauft.
Die Stadt beabsichtigt, das Gebäude Gneisenaustraße 33 bis 37 als
Studierendenwohnheim auszubauen, den „Rosa Block“ (Gneisenaustraße 42)
als Wohngebäude zu sanieren und das Gelände der
Kurfürst-Balduin-Schule weiterhin schulisch zu nutzen. Dies teilte Bürgermeisterin Angelika Birk auf Anfrage der SPD-Fraktion
im Steuerungsausschuss mit. Zugleich komme es jetzt darauf an, das Gesamtkonzept der Stadtteilentwicklung in Trier-West zügig zum Abschluss zu bringen.