Vor 15 Jahren (April 1998): Bundesverfassungsgericht lässt Verfassungsbeschwerde des Tufa-Vereins
gegen das Aufführungsverbot des Stücks „Das Maria-Syndrom“ durch die
Stadt nicht zur Verhandlung zu.
Nicht zuletzt für die kompakte und großzügige Grünflächen ermöglichende
Gebäudeform gewannen das Luxemburger Architekturbüro Nicklas &
Teisen-Giesler und Landschaftsarchitekt Stefan Laport aus Battweiler den Wettbewerb zum Kita-Neubau im Baugebiet BU 13. In der Endausscheidung wurden 23 Arbeiten bewertet. Die Planung des Neubaus sollen bis Jahresende abgeschlossen sein, damit im Frühjahr die
Bauarbeiten beginnen können.
Die Römerbrücke spiegelt sich deutlich in der Pupille einer
Betrachterin, ein Frauenfuß unter Wasser, mit rotlackierten Fußnägeln im
Flussbett der Mosel. Einfallslose Schnappschüsse sind nicht das Ding
von Johannes Oberdorf. Der Trierer Fotograf, der nie ohne Kamera
unterwegs ist, zeigt seine Sicht auf seine Heimatstadt in der Ausstellung „Im
Augen-Blick: Trier an der Mosel“
im Rathaus.
Wenn am 30. Juni, 11.05 Uhr, der Startschuss für den SWT-Firmenlauf
fällt, stellt sich vor allem die Frage: Wer schlägt Natus? Schon zwei
Jahre in Folge hat das Team des Schaltanlagenherstellers das Rennen für
sich entscheiden. Drei Läufer pro Unternehmen bilden ein Team. Sie müssen in diesem Jahr eine längere Strecke zurücklegen als bisher.
CDU: Starke Stadtteile - Starke Stadt
SPD: Suche nach Kitaplätzen endlich erleichtern
Bündnis 90/Die Grünen: Raser und Ignoranten
FWG: Wohnqualität - Verkehrslärm
FDP: Neue Kita für das Baugebiet BU 13 in Trier-Filsch
Die Linke: Nachtragshaushalte vermeiden
Es ist ein Programm mit außergewöhnlicher Kontinuität und anhaltendem Erfolg: Zum zehnten Mal vergibt die Lokale Agenda 21 in diesem Jahr das Zukunftsdiplom für Kinder. Von Mai bis Oktober finden mehr als 150
Aktionen und Veranstaltungen statt, bei denen Sechs- bis Zwölfjährigen auf anschauliche Weise die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft vermittelt wird.
In Trier gab es 2012 weniger Verkehrsunfälle und auch weniger
Kreuzungen, an denen es besonders häufig krachte. Mit 24 registrierten
Zusammenstößen stand erstmals die Ecke Pellinger Straße/Pacelliufer an
der Spitze der Unfallschwerpunkte. Die Unfallkommission hat für einige
Gefahrenstellen Maßnahmen zur Entschärfung in die Wege geleitet.