Der Stadtrat hat die weitere Sanierung und Ergänzung der Integrierten
Gesamtschule (IGS) auf den Weg gebracht. Die Gesamtkosten steigen ohne
neue Sporthalle auf rund 18,5 Millionen Euro.
Anna Grießmer legt großen Wert auf ihr Äußeres, ihr großes Hobby ist „Mensch ärgere dich nicht“. Mittlerweile spielt sie regelmäßig mit ihrem Stammtisch
im Seniorenzentrum AGO. Gestern feierte die rüstige Dame ihren 100.
Geburtstag.
CDU: Trinkwasser ist ein Menschenrecht
SPD: Schulentwicklungsplan - endlich erste Entscheidungen
Bündnis 90/Die Grünen: Sparen - das Gebot der Stunde
FWG: Mobilitätskonzept Trier 2025
FDP: Schulentwicklungskonzept - ein Kompromiss
Die Linke: Kein tragfähiges Konzept
Der Petrusbrunnen auf dem Hauptmarkt muss dringend renoviert werden.
Witterungseinflüsse und Beschädigungen haben Spuren hinterlassen. Auch
die technische Anlage zeigt deutliche Alterserscheinungen. Die
Trier-Gesellschaft will in enger Zusammenarbeit mit der städtischen
Denkmalpflege und dem Grünflächenamt die Arbeiten unterstützen.
Der Haltepunkt des Problemmüllfahrzeugs in der Löwenbrückener Straße zieht zum 1. April in
die Metternichstraße 35 um. Am bisherigen Standort bildeten sich immer wieder lange Fahrzeugschlangen..
Nach intensiver Debatte hat der Stadtrat den von CDU, SPD, Grünen und
FDP vorgelegten Schulkompromiss und weitere Festlegungen des
Stadtvorstands verabschiedet. Kernelemente des Fraktionsvorschlags sind
das Aus der Grundschule Kürenz ab Sommer 2014, Fusionen der Grundschulen
Ehrang und Quint sowie Pallien und Reichertsberg und der Weiterbestand der
Grundschule Martin. OB Jensen machte Finanzierungsbedenken geltend.
In seiner März-Sitzung befasste sich der Stadtrat unter anderem mit der Einführung einer Fremdenverkehrsabgabe und der Zukunft des Yachthafens. Die Ratsmitglieder fassten Beschlüsse zum ersten Trierer Waldkindergarten und zum Architekturwettbewerb für die neue Feuerwache in Ehrang.
Mit den neuen Straßennamen im
Konversionsgebiet Castelnau bleibt die französisch geprägte Geschichte
der früheren Kaserne präsent. Der Stadtrat hat der vom Ortsbeirat
Feyen/Weismark vorgeschlagenen Liste zugestimmt. Allerdings setzte Dr.
Karl-Josef Gilles (FDP) ein Fragezeichen hinter die Benennung einer
Straße nach Charles Mannay, dem Trierer Bischof in der napoleonischen
Ära.
