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Ausgabe vom 19. Februar 2013

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 19. Februar 2013 im Original-Layout durchblättern.
Ausgabe herunterladen: RaZ Nr. 8/2013

Meinung der Fraktionen

CDU: Weiberfastnacht - es blieb keine Wahl
SPD: Mobilitätskonzept 2025 - Was nun?
Bündnis 90/Die Grünen: Warum Trier einen Umweltausschuss braucht
FWG: Paulinstraße attraktiver und lebenswerter gestalten
FDP: Weiberfastnacht - Desaster mit Ansage
Die Linke: Studentenstadt Trier - Kürzungen bei der Uni

Hürden abgebaut

OB Klaus Jensen (r.) und Hwk-Präsident Dr. Manfred Bitter (vorn, 2.v.l.) mit den Vertretern der Firmen, die sich durch familien-, senioren- und behindertenfreundliche Angebote auszeichnen.
Zum zweiten Mal hat das Umweltzentrum der Handwerkskammer Trier Unternehmen sowie Einrichtungen für ihre familien-, senioren- und behindertenfreundlichen Räume ausgezeichnet. OB Klaus Jensen und Hwk-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter überreichten die Zertifikate auf der „Öko“-Messe an acht Betriebe.

Gelebte Inklusion

Lehrer Stefan Halm und Theaterpädagogin Sylvia Martin erläutern den Kindern die Oper „Die Zauberflöte” mit Hilfe von Playmobilfiguren.
Die Bretter, die die Welt bedeuten: Gemeinsam mit Künstlern aus allen Sparten des Theaters haben Kinder der Porta-Nigra-Förderschule die Möglichkeit, die große Bühne mit einer Aufführung von Mozarts "Zauberflöte" zu erobern. Dabei werden alle 80 Schüler an der Inszenierung beteiligt. Vier Monate proben sie für die Vorstellung am 30. Mai im Großen Haus.

Keine Chance für "falsche Enkel"

Mitautor Roman Schmitz (Kriminalpräventiver Rat), Polizeipräsident Lothar Schömann, OB Klaus Jensen und Bürgermeisterin Angelika Birk (v. r.) präsentierten die erste Auflage des Ratgebers in Sicherheitsfragen.
In der Plenumssitzung des Kriminalpräventiven Rats wurde der „Ratgeber in Sicherheitsfragen“ vorgestellt. Die Broschüre vereinigt Tipps zur Vorbeugung diverser Straftaten, darunter der berühmt-berüchtigte "Enkeltrick", mit einer Übersicht der Polizisten im Bezirksdienst sowie der Seniorensicherheitsberater in den Stadtteilen.

Umweltbilanz weiter verbessert

Forstarbeiter Egbert Grünen zersägt den Stamm eines gefällten Bergahorns unterhalb des Berghotels Kockelsberg. Der Baum wird mit einem Rücketraktor weggeschafft und für Brennholzkunden am Wegesrand bereitgelegt.
Zwar hat sich der Boom etwas abgeschwächt, aber die städtischen Forstreviere Weißhaus/Pfalzel und Ehrang profitieren weiter von relativ hohen Holzpreisen und können zumindest einen Teil ihrer weiteren Aufgaben so finanzieren. Ein großer Kostenfaktor ist die Sicherung der Bäume am Waldrand und den Wegen. Die Wirtschaftspläne 2013/14 sehen im reinen Forstbetrieb ein Plus von 109.585 und 82.500 Euro vor.

Ende einer langen Odyssee

Bürgermeisterin Angelika Birk und Monika Tiemann vom Trägerverein (v. l.) tauschen mit einigen Eltern erste Eindrücke des renovierten Gebäudes aus. Das Montessori-Kinderhaus mietet die Räume von der Stadt.
Nach 15-monatigem Umbau hat das Montessori-Kinderhaus wieder sein angestammtes Quartier in der Max-Planck-Straße bezogen. Für knapp 2,8 Millionen Euro wurde die städtische Immobilie modernisiert. Damit endete eine Odyssee, denn das Kinderhaus musste in den letzten Jahren mehrfach umziehen.

Trier-Tagebuch

Vor 30 Jahren (21. Februar 1983): Raphaelshaus des Brüderkrankenhauses als Rehabilitationseinrichtung für psychisch Kranke eingeweiht.

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