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Rathaus Zeitung vom 21.02.2012


Meinung der Fraktionen

CDU: Kein Angriff auf die letzte Ruhe
SPD: Kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit
Bündnis 90/Die Grünen: Leere Läden
FWG: Traditionen bewahren
FDP: Skatehalle - Fakten auf den Tisch
Die Linke: Wohnen in Trier (III) - Menschen mit Behinderung

681 Handabdrücke für Humanität

chülerinnen und Schüler des AVG, der Grundschule Kenn und Kinder der Kita Sirzenich übergeben Klaus Jensen (Mitte) die Zettel mit den Handabdrücken.
Bereits zum zehnten Mal wurde im Rahmen eines internationalen Aktionstages auf das Schicksal der weltweit rund 270.000 Kinder aufmerksam gemacht, die von skrupellosen Banden und Militärregimen als Soldaten missbraucht werden. Auch in Trier haben sich Kinder engagiert und Oberbürgermeister Klaus Jensen 681 Zettel mit roten Handabdrücken als Zeichen ihrer Empörung übergeben.

Erneut stabiles Tourismus-Wachstum

Fast wie ein römischer Herrscher begrüßt Dr. Hans-Joachim Kann seine Gäste bei einer TIT-Toga-Führung Foto: TIT /YAPH
Der touristische Aufwärtstrend der letzten Jahre setzte sich auch 2011 fort: Von Januar bis Oktober gab es bei den Gästen ein Plus von 3,6 Prozent im Vergleich mit 2010. Die  Übernachtungszahl stieg um 1,9 Prozent. Nach Einschätzung von Verkehrsdirektor Hans-Albert Becker profitierte der Fremdenverkehr unter anderem von dem sehr guten Wetter.

Trier-Tagebuch

Vor 15 Jahren (Ende Februar 1997): Mosel-Hochwasser überflutet Keller in der Rheinstraße in Ruwer.

Barocker Jagdkult

Zoffanys Jagdstillleben von 1760 repräsentiert in der Londoner Ausstellung die deutsche Schaffensphase des Künstlers. Abbildung: Stadtmuseum Simeonstift
Die Royal Academy of Arts in London bereitet eine große Ausstellung über den deutsch-englischen Maler Johann Joseph Zoffany (1733-1810) vor. Erstmals wird ein umfassender Überblick über das Œuvre dieses bedeutenden Künstlers zu sehen sein. Das Stadtmuseum Simeonstift steuert ein meisterliches Jagdstillleben - ein eher untypisches Genre für Zoffany - zu der Präsentation bei.

Objekte aus den 60er Jahren

Ariane Thur und Nina Schieben (v. l.) betrachten ein ungewöhnliches Exponat, das mit seiner abstrakten Komposition Tiefenwirkung erzeugt. Foto: Stadtmuseum
Der Jugendclub des Stadtmuseums Simeonstift funktioniert wie ein "junger Freundeskreis".  Jeden ersten Samstag im Monat treffen sich dessen Mitglieder im Simeonstift, um sich gemeinsam Kunst anzusehen und im Anschluss darüber zu diskutieren. Anfang Februar standen Kunstwerke der 1960er Jahre im Mittelpunkt.

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