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Rathaus Zeitung vom 16.08.2011


Pakt für bessere Grundbildung

VHS-Leiter Rudolf Hahn.
Die Trierer Volkshochschule startet am 5. September mit rund 600 Veranstaltungen in den Bereichen Gesellschaft, Sprachen, Schulabschlüsse, IHK-Grundkurse, Alphabetisierung, EDV, Gesundheit und kreatives Gestalten in das zweite Semester 2011. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung geht VHS-Leiter Rudolf Hahn unter anderem auf das "Trierer Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung" ein.

Für alle Aufgaben bestens gerüstet

In vielen Bereichen hat sich die Freiwillige Feuerwehr Ruwer innerhalb der letzten Jahre positiv verändert. Der Zusammenhalt ist dadurch sogar noch größer geworden. Foto: LZ Ruwer
Jüngere Mannschaft, neues Gerä-tehaus und ein modernisierter Fuhrpark: Der Löschzug Ruwer hat binnen einer Dekade ein frischeres Gesicht bekommen. Der Teamgeist ist dabei ebenso wenig auf der Strecke geblieben wie die Schlagkraft der Truppe. Und auch die Zahl „zehn“ spielt für die Arbeit der Feuerwehrleute immer noch eine entscheidende Rolle.

Trier-Tagebuch

Vor 50 Jahren (21. August 1961): Schweigemarsch für Berlin und Protestkundgebung an der Porta Nigra unter der Losung: „Trierer fordern Freiheit für Berlin“.

Schon mehr als 50 Bürgervorschläge umgesetzt

Am 1. September startet die Online-Phase für den Bürgerhaushalt 2012. Gefragt sind diesmal ausschließlich Spar- und Einnahmeideen. Unterdessen wurden bereits 51 Vorschläge aus den Bürgerhaushalten der Jahre 2010 und 2011 umgesetzt.

Doppelter Grund zum Feiern

Vor der Verleihung der „Lichtpunkte“-Plakette singen die „fidibus“-Kinder mit Leiterin Silvia Willwertz (2.v.r.) ein Lied mit den Gästen, darunter Ministerin Malu Dreyer (3.v.r.) und Bürgermeisterin Angelika Birk (hinten 2.v.r.).
Das Projekt „FamTische“ des Feyener Zentrum für Familie, Begegnung und Kultur („fidibus“) ist jetzt eines von sieben „Lichtpunkte“-Projekten in Rheinland-Pfalz. Die Auszeichnung bringt „fidibus“-Mitarbeitern neben der Anerkennung ihrer Arbeit einen Zuschuss von knapp 4000 Euro.

Endlich rollen die Bagger

Ratsmitglied Hans-Willi Triesch, Angelika Birk, Heinz-Peter Kann (Stadtverband für Leibesübungen), Ortsvorsteher Rainer Lehnart, Alfons Steinbach, Klaus Jensen, Helmut Hein und Franz Josef Diederich (v.l.) greifen zu Spaten und Schaufel.
Nach mehreren Verzögerungen begannen die Bauarbeiten für den Kunstrasenplatz auf der Bezirkssportanlage Feyen/ Weismark. Er ersetzt den harten, alten Tennenplatz. Rund 2200 Trainings- und Spielstunden verbringen die Fußballmannschaften der DJK St. Matthias und der SpVgg Trier jährlich auf der Anlage.

Hochphase der Forscher und Revolutionäre

Im 19. Jahrhundert wurden mehrere römische Monumente, darunter die Barbarathermen, ausgegraben und freigelegt. Gleichzeitig schlug die Geburtsstunde der Archäologie als Wissenschaft. Foto: Städtisches Denkmalpflegeamt
"Romantik, Realismus, Revolution - das 19. Jahrhundert": Nicht zuletzt wegen dieses Mottos für den Tag des offenen Denkmals 2011 hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Trier als zentralen Ort ausgewählt, denn im 19. Jahrhundert etablierten sich hier Archäologie und Denkmalpflege als Wissenschaft.

Meinung der Fraktionen

CDU: Einladung zu unseren Themenforen
SPD: Freibäder für alle
Bündnis 90/Die Grünen: "Rio Mosel"
FWG: Dorfplatz rettet Bürgerhaus
FDP: Erfolgreicher Antrag

Die Motorsportwelt schaut auf Trier

Zum Auftakt der Rallye treffen sich traditionell die Fans beim abendlichen Showstart in der Innenstadt. Auf dem Hauptmarkt stellen sich die einzelnen Teams noch einmal vor.
Nur noch wenige Tage, dann startet in Trier der einzige Rallye-Weltmeisterschaftslauf auf deutschem Boden. Vom 18. bis 21. August finden 19 Wertungsprüfungen in der Region auf über 359 Kilometern mit einem neuen Teilnehmerrekord von 88 Teams statt. Für Rallyeleiter Armin Kohl und Manfred Kronenburg, Vorsitzender des Racingteams Trier, begannen die Vorbereitungen bereits nach dem letzten Zieldurchlauf im Vorjahr.

Anspruchsvolles Eingangstor

Für das Wohnbauprojekt „Petrisberg-Entrée“ in der Nähe des Turms Luxemburg haben vor kurzem die Erdarbeiten begonnen.
Es ist der letzte Baustein im größten Trierer Entwicklungsgebiet: Mit dem Wohnprojekt „Petrisberg Entrée“ will die EGP zum Abschluss der Konversion des ehemaligen Kasernengeländes einen besonderen Akzent setzen. Auf dem Neuen Petrisberg wohnen inzwischen rund 2000 Menschen. Im angrenzenden Wissenschaftspark haben sich 163 Unternehmen mit circa 1100 Mitarbeitern angesiedelt.

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