Sprungmarken

Rathaus Zeitung vom 01.03.2011


Meinung der Fraktionen

CDU: Moselstadion - wir brauchen Lösungen
SPD: Einkaufserlebnis Trier
Bündnis 90/Die Grünen: Schlimmste Befürchtung bestätigt
FWG: Übergänge verschwinden endlich
FDP: Theater, Theater - nach 200 Jahren auf neuen Wegen?

In Trier ein Zuhause gefunden

Ismail Sarhan, seine Frau Ashtarout und die Söhne Ahmad, Ali und Hali bekommen von Oberbürgermeister Klaus Jensen im voll besetzten Rathaussaal die Einbürgerungsurkunde überreicht.
Sie kommen aus Marokko, Vietnam, Ungarn, Aserbaidschan oder Luxemburg und haben doch alle eines gemeinsam: Sie sind neue deutsche Staatsbürger. In einem feierlichen  Rahmen hat Oberbürgermeister Klaus Jensen 65 in Trier lebenden Ausländern ihre Einbürgerungsurkunde überreicht

"Tolles Geschenk"

Platzwart Sascha Quint, Matthias Ulbrich (Sportamt), Bürgermeisterin Angelika Birk (v. r.) und Günter Heidler (Post-Sport Telekom links) freuen sich über Riederers Spende.
Hochsprungständer, Diskusscheiben, Startpistolen, Lautsprecher, Absprungbalken, Speere und weitere Leichtathletikgeräte konnte das Sportamt dank einer Spende von Dr. Joseph Riederer anschaffen.

Erfolgsmodell steht auf der Kippe

Nicht zuletzt dank der „Soziale Stadt“-Förderung gibt es im modernisierten Bürgerhaus Trier-Nord seit 2004 das „Café du Nord“, in dem sich unter anderem ein Seniorentreff (Foto) etabliert hat.
Von "brutalen kürzungen" sprach Bürgermeisterin Angeilika Birk mit Blick auf die von der Bundesregierung geplanten Einsparungen beim Programm "Soziale Stadt". Die Finanzierung von Projekten der Städtebauförderung in den Stadtteilen Trier-West, Trier-Nord und Ehrang steht auf der Kippe.

Trierer Schulen sind spitze

In der Europäischen Sportakademie wurden unter anderem die siegreichen Mädchenmannschaften der SWT-Schullaufmeisterschaft 2010 geehrt. Foto: Sportakademie
Eine neue Rekordmarke wurde bei den SWT-Schullauf-Meisterschaften 2010 gesetzt: 1582 Jugendliche aus 37 Schulen haben an dem Wettbewerb teilgenommen – so viele wie nie zuvor. Das Angela-Merici-Gymnasium bei den Mädchen und das Max-Planck-Gymnasium bei den Jungen erzielten die besten Ergebnisse.

Trier-Tagebuch

Vor 25 Jahren (März bis Dezember 1986): Einleitung einer Städtepartnerschaft mit Weimar.

Sandkasten statt Kriegsschauplatz

Sabine Mock von der Lokalen Agenda (l.), LA 21-Geschäftsführerin Charlotte Kleinwächter (2. v. r.) und Ludwig Kuhn, (Diözesanstelle Weltkirche im Bistum Trier, r.) übergeben OB Klaus Jensen Abdrücke von roten Händen.
Weltweit wird die Zahl der Kindersoldaten auf circa 250.000 geschätzt.  Auf dieses Unrecht macht die Aktion „Rote Hand“ aufmerksam: Kinder protestieren mit ihrem Handabdruck gegen den Missbrauch ihrer Altersgenossen.

Wir sind (fast) immer zuständig

Susanne Krugmann, Sandra Kees und Susanne Merlot (v. l.) nehmen im Servicecenter über Mikrofon und Kopfhörer Bürgeranrufe entgegen. Die Monitore bieten Zugang zu verschiedenen Datenbanken.
Vor genau einem Jahr gründeten die Stadt Trier und der Landkreis Trier-Saarburg ihr gemeinsames Servicecenter, das unter der bundesweit einheitlichen Behördenrufnummer 115 zu erreichen ist. Seitdem werden pro Tag durchschnittlich 600 Anrufe entgegengenommen, die zu zwei Dritteln ohne weitere Vermittlung beantwortet werden können.

Grund und Boden im Blick

OB Klaus Jensen (Mitte) mit Armin Wollscheid, Vorsitzender des Gutachterausschusses, den Architekten Helmut Scherf und Helmut Roth sowie Ralf Arthkamp, Leiter des Amts für Bodenmanagement und Geoinformation.
Die Architekten Helmut Scherf und Helmut Roth sind nach langjähriger Tätigkeit im Gutachterausschuss für Grundstückswerte verabschiedet worden.

Ran an die Führungspositionen

Angelika Winter.
Der Internationale Frauentag feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Die Rathaus Zeitung sprach mit der städtischen Frauenbeauftragten Angelika Winter über unterschiedliche Erwartungen an beide Geschlechter, den Kinofilm „We want sex“ und die Aktualität des Aktionstags.

Immer mehr Luxemburger Schüler

Sänger Isaac Smith (links) trat mit der Band des E-Gitarren-Kurses von Michael Brettner (r.) zum ersten Mal auf. Die Premiere wurde mit viel Beifall honoriert.
Um Einblicke in Kurse und Workshops zu geben und weitere Absolventen zu gewinnen, lud die städtische Karl-Berg-Musikschule am vergangenen Wochenende zu Tagen der offenen Tür ein. Auch Eltern und Kinder aus Luxemburg interessieren sich verstärkt für das Angebot.

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