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Rathaus Zeitung vom 26.10.2010


Meinung der Fraktionen

CDU: Ortsbeiratsbudgets - Demokratie vor Ort
SPD: Energieagentur Region Trier - eart
Bündnis 90/Die Grünen: Bündnis für Trier - ein erfolgreiches Jahr
FWG: Trier braucht einen Wirtschaftsvekehrsplan
FDP: Zu Gast in Pfalzel

Einsatz für die Natur wird belohnt

Im Beisein von Ortsvorsteher Günther Merzkirch (Mitte) zeichnet Carsten Grasmück, SWT-Pressesprecher (hinten, 3. v. r.), die Naturfreunde Quint als „Helden der Region“ aus.
Die Stadtwerke haben die Naturfreunde Quint als "Helden der Region" ausgezeichnet. Mit den 8000 Euro Fördergeld hat der Verein das Dach des Nebengebäudes repariert und wird den Kindergruppenraum mit dreifach verglasten Fenstern ausstatten. Bis 2013 wollen die Stadtwerke jeweils ein Projekt in den 19 Trierer Stadtteilen und in sieben Städten in der Region auf diese Weise unterstützen.

Grundstein für neue Begegnungen

Vertreter der Deutsch-Französischen Gesellschaft Weimar und der Weimar-Gesellschaft  Trier.
Eine Delegation der Deutsch-Französischen Gesellschaft Weimar besuchte ihre Partner in Trier, um die vor einem Jahr begonnene Kooperation auszubauen und über neue Möglichkeiten des Austausches zu beraten.

Artenvielfalt statt Artillerie

Im lichten „Mittelwald“ fühlen sich unter anderem Fledermäuse wohl.
Sie liegen am Rand der Stadt und bieten bedrohten Tieren und Pflanzen einen Lebensraum: Fünf Naturschutzgebiete gibt es in Trier, die sich über eine Gesamtfläche von immerhin 545 Hektar erstrecken. Die Rathaus Zeitung stellt sie in einer neuen Reihe vor. Den Anfang macht das jüngste und mit Abstand größte Naturschutzgebiet: das frühere militärische Sperrgebiet Mattheiser Wald.

Aufbruchsignal im Trierer Westen

Auch bei Regen und Wind liefen vergangene Woche die Betonierungsarbeiten für den obersten Stock des Mittelbaus am künftigen Haus des Jugendrechts.
Es tut sich was westlich der Mosel: Das Haus des Jugendrechts in der früheren Gneisenaukaserne nimmt Gestalt an. Für das künftige Jobcenter im Nachbargebäude wurde die Schadstoffsanierung abgeschlossen.

Hinsehen, Handeln, Hilfe holen

Oberbürgermeister Klaus Jensen (l.) und Jürgen Schmitt, stellvertretender Polizeipräsident, beim Aktionstag in der Trier-Galerie.
Wer nichts tut, macht mit: Mit einem ganztägigen Programm in der Trier-Galerie haben Polizei, Bundespolizei, Weißer Ring und der Kriminalpräventive Rat der Stadt Trier darauf aufmerksam gemacht, wie man als Zeuge einer Straftat helfen kann, ohne sich selbst in Not zu bringen.

Luxusdomizil mitten im Wald

Welche ist älter? Johan Uphaus und Försterin Kerstin Schmitt lassen die Besucher des „Haus des Waldes“ gerne das Alter der beiden Baumscheiben schätzen.
Das gefährlichste Lebewesen im Wald, Tiere, die an Fabelwesen erinnern und ein 4-Sterne-Hotel für Igel - bei einem Rundgang durch das "Haus des Waldes" gibt es für Groß und Klein allerhand über den grünen Lebensraum zu lernen, zu entdecken und zu bestaunen.

Abwärtsspirale stoppen

Ortsvorsteherin Maria Marx, Beigeordneter Thomas Egger und Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani (2., 3. und 5. v. l.) im Gespräch mit Geschäftsleuten aus Mariahof und Ortsbeiratsmitgliedern.
Wie in  anderen Stadtteilen kämpfen auch in Mariahof kleine Läden ums Überleben. Hinzu kommt, dass die Gartenstadt nicht wie andere Viertel vom Durchgangsverkehr profitieren kann. Bei einem Ortstermin informierten sich die Beigeordneten Simone Kaes-Torchiani und Thomas Egger über die Situation.

Trier-Tagebuch

Vor 15 Jahren (1. November 1995): Besuch des Vizepräsidenten der kommunistischen Volksrepublik China, Li Tieying, verläuft mit Missfallensäußerungen aus der Bevölkerung.

Großprojekt fast vollendet

Blick vom Moselufer auf den neuen Gebäudetrakt des Mutterhauses (Mitte). Foto: Mutterhaus/Stefanie Radke
Eines der größten Bauprojekte in der Geschichte des Mutterhauses wurde nach viereinhalb Jahren fast abgeschlossen: Der vom Moselufer weithin sichtbare Erweiterungstrakt der Klinik mit Hubschrauberlandeplatz entstand für rund 63 Millionen Euro zwischen der Erwachsenenpsychiatrie und dem Hauptgebäude.

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