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Rathaus Zeitung vom 01.06.2010


Trubel im Altersheim

Eine Szene der neuen Tufa-Produktion „Villa Sonnenschein“.
Mit Humor, schmissigen Songs, überraschenden Wendungen und ewiger Liebe feierte die neue
Tufa-Eigenproduktion "Villa Sonnenschein" am vergangenen Wochenende Premiere im Großen Saal des Kulturzentrums. Das Musical spielt in einem Altersheim.

BOS bringt Sicherheit für Bürger

erbert Albers-Hain, Leiter der Berufsfeuerwehr Trier, erklärt Ordnungsdezernent Thomas Egger, Staatssekretär Roger Lewentz und OB Klaus Jensen die Abläufe in der Integrierten Leitstelle.
Den Startschuss für eine neue Leitstelleninfrastruktur in Rheinland-Pfalz hat der Mainzer Innenstaatssekretär Roger Lewentz in Trier gegeben. Den Bürgern bringen die technischen Neuerungen, zu denen auch die Einführung des Digitalfunks Anfang 2011 in Trier zählt, mehr Sicherheit.

Meinung der Fraktionen

CDU: Kulturförderabgabe - Einladung zur Diskussion
SPD: Fraktion vor Ort in Trier-Pfalzel
Bündnis 90/Die Grünen: Wochenmarkt - Grüße aus Absurdistan
FWG: Schuldenverringerung?
FDP: Kulturausschuss ein "Muss" für Trier

Vorschlagen, was wichtig ist

Sie sind die „Macher“ des Bürgerhaushalts:¿Zum Start der Onlinephase am 1. Juni geben Toni Loosen-Bach, Koordinator für Bürgerbeteiligung im Rathaus, und Volker Vorwerk, freiberuflicher Berater für Online Dialoge, im Gespräch mit der Rathaus Zeitung Tipps zur Nutzung der Website buergerhaushalt-trier.de und erläutern Hintergründe des Verfahrens.

Kletterpartien auf dem Castell

Ein Mitarbeiter des Bürgerservice transportiert einen Turm des künftigen Castells zur vorbereiteten Baugrube (vorn). Später verbindet eine hölzerne Brücke das Element mit den anderen Teilen des Spielgeräts.
Auf dem Spielplatz im Palastgarten werden derzeit ein Römercastell sowie eine Kletterwand aufgebaut. Die beiden neuen Anlagen ersetzen die bisherige Spielgerätkombination, die sich in einem schlechten Zustand befand.

Trier-Tagebuch

Vor 30 Jahren (2. Juni 1980): Felix Zimmermann tritt sein Amt als neuer Oberbürgermeister an.

Den Strom auf die Straße bringen

Die Stadtwerke setzen auf das Zukunftsthema Elektromobilität. Foto: Bundesverband eMobilität
Für die Stadtwerke Trier sind Elektrofahrzeuge in Verbindung mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen ein wichtiges Zukunftsthema. Noch in diesem Jahr soll im City-Parkhaus die erste Elektrozapfsäule der Stadtwerke ans Netz gehen.

Altstadt und Süd teuerste Pflaster

Im Herz Jesu-Garten entstanden seit 2007 mehr als neue 100 Wohnungen. Die Anlage in Trier-Süd liegt in fußläufiger Nähe zur Innenstadt. Ein Markenzeichen sind mehrere ellipsenförmige Neubauten.
Die höchsten Preise für neue Eigentumswohnungen wurden 2009 in der Innenstadt und in Trier-Süd gezahlt. In der Altstadt kosteten sie im Durchschnitt 2700 Euro pro Quadratmeter. Für seine jährliche Immobilienbilanz hat der Gutachterausschusses für Grundstückswerte mehr als 1 200 Kaufverträge mit einem Volumen von rund 290 Millionen Euro ausgewertet.

Seit 60 Jahren in Ehrang zu Hause

Ortrud Heyduschka freut sich über die Glückwünsche von Bürgermeisterin Angelika Birk und Ortsvorsteher Günther Merzkirch zu  ihrem 101. Geburtstag.
Mit einem Ständchen von Besuchern der Pfingstmesse in der benachbarten Christkönig-Kirche begann das Fest zum 101. Geburtstag von Ortrud Heyduschka in der Ehranger Schulstraße. Dort wohnt die Jubilarin schon seit 60 Jahren, konnte bis vor kurzem ihren Haushalt noch alleine versorgen.

Musikalischer Botschafter in Ascoli

Der Trierer Domchor auf der Piazza del Popolo mit der Kathedrale San Francesco im Hintergrund. Links das historische Rathaus.
Triers Partnerstadt Ascoli Piceno war das Ziel einer fünftägigen Fahrt des Trierer Domchors. Die 44 Teilnehmer, darunter Dompropst Werner Rössel, waren begeistert vom Flair der stark vom Mittelalter, aber auch von ihren römischen Wurzeln geprägten Stadt in der Provinz Marken in Mittelitalien. Höhepunkt der Fahrt war ein Konzert in der Kathedrale San Emidio.

Unterwegs in ein neues Leben

Hong Thoa Nguyen Thi erhält ihre Einbürgerungsurkunde aus den Händen von OB Klaus Jensen.
Um deutsche Staatsbürger zu werden, müssen Migranten zahlreiche Voraussetzungen erfüllen. Das städtische Amt für Ausländerangelegenheiten ist ihnen während des gesamten Verfahrens ein ständiger Ansprechpartner.

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