Angeregt durch einen Antrag der CDU, in Parkhäusern Stellplätze für Fahrräder zur Verfügung zu stellen, diskutierte der Stadtrat über sichere Abstellmöglichkeiten für Velos in der Innenstadt. Eine Option ist die Reaktivierung von nicht mehr genutzten Fahrradboxen für die City.
Die Porta Nigra, der Dom und der Trierer Hauptmarkt sind bald
international unterwegs: Sie und andere Sehenswürdigkeiten schmücken
dauerhaft einen Reisebus von Müller-Kylltal-Reisen.
Gut fünf Wochen vor dem Start der Antikenfestspiele am 25. Juni gehen
die Vorbereitungen in die heiße Phase: In den Theaterateliers entstehen
seit mehreren Tagen die Kostüme und Teile des Bühnenbilds für die Oper "Nerone" von Arrigo Boito. Der Aufbau
der Unterkonstruktion im Amphitheater beginnt diese Woche.
Rechtzeitig zur Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 wird der zwischen dem
Dommuseum und der Bischofskirche gelegene Platz „Hinter dem Dom“ neu
gestaltet. Die
Baukosten belaufen sich auf 1,36 Millionen Euro. Der Platz lädt künftig zum Entspannen abseits der Hektik der Fußgängerzone ein und erhält einen Zugang zur Athanasiuskapelle des Doms.
Über 3000 Besucher nahmen bei freiem Eintritt das abwechslungsreiche
Programm der Museumsstadt Trier anlässlich des 33. Internationalen
Museumstags wahr. Im Stadtmuseum Simeonstift lockte eine Führung zum
Thema "Moselschifffahrt" viele Interessenten.
CDU: Eine lebendige Partnerschaft mit Pula
SPD: Fraktion für Kunstrasenplatz
Bündnis 90/Die Grünen: Mobilität - es tut sich was
FWG: Sieg der Vernunft
FDP: Komplizierte Schulbuchausleihe
Dank eines städtischen Zuschusses von jährlich 108.000 Euro wird das
Quartiersmanagement Trier-West in Trägerschaft des Caritasverbands bis
30. Juni 2015 verlängert. Der Stadtrat gab einstimmig Grünes Licht für
diese Förderung. Vertreter mehrerer Fraktionen hatten vorher die Arbeit
von Quartiersmanagerin Birgit Pütz und ihrem Team gewürdigt.
Die aufsehenerregende Karriere eines jüdischen Finanzrats am Hof des
Hezogs Karl Alexander von Württemberg und sein jäher Absturz stehen im
Mittelpunkt der Oper "Joseph Süß" von Detlef Glanert. Die aktuelle
Produktion am Trierer Theater räumt vor allem auf mit der Verklärung
barocker Pracht und Herrlichkeit, denn auch damals gab es schon
Antisemitismus.
In möglichst kurzer Zeit muss eine Puppe auf einer Trage sicher durch
einen Hindernisparcours gebracht und ihr gleichzeitig eine
Feuerwehrschutzausrüstung an- und wieder ausgezogen werden. Bei dieser
Übung des Zehnkampfs waren von den Trierer Jugendfeuerwehren
Schnelligkeit und Geschicklichkeit gefordert. Sieger des Wettbewerbs wurden die Gastgeber aus dem Stadtteil Euren.
Rund viereinhalb Stunden dauerte die Sitzung des Stadtrats in der vergangenen Woche, in deren öffentlichem Teil 22 Tagesordnungspunkte behandelt wurden. Unter anderem ging es um die Eisenbahnersiedlung im Schankenbungert, die Zementbrücke, die Einrichtung eines Kulturausschusses und um die Folgekostenabschätzung bei städtischen Investitionen.