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Rathaus Zeitung vom 24.03.2009


Kühle Köpfe für Katastrophen

Bürgermeister Georg Bernarding (r.) ernennt Mario Marx (M.) und Markus Witt (l.) von der Berufsfeuerwehr zu Organisatorischen Leitern im Rettungsdienst.
Die notfallmedizinische Versorgung in der Region Trier wird weiter ausgebaut: Bürgermeister Georg Bernarding ernannte mit Dr. Matthias Klages einen weiteren Leitenden Notarzt und mit den Rettungsassistenten Thomas Probst, Markus Witt und Mario Marx drei zusätzliche Organisatorische Leiter. Zugleich wurde ein neues Notarzt-Einsatzfahrzeug in Dienst gestellt.

Trier-Tagebuch

Vor 30 Jahren (24. März 1979): Atomkraftgegner besetzen „symbolisch“ den Trierer Dom.

"Im Interesse unserer Kinder"

Schul- und Kulturdezernet Ulrich Holkenbrink zeichnet Patricia Surges für ihre Weiterbildung mit einem Zertifikat des rheinland-pfälzischen Kultusministeriums aus.
An 24 Sprachförderkräfte hat Schul- und Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink ein Zertifikat des Mainzer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur verliehen. Während ihrer Fortbildung bei der Volkshochschule erlernten sie sowohl das methodisch-didaktische Wissen für die Sprachförderung als auch die praktischen Anwendungen.

"Quantensprung für Trier-West"

Für die Gebäude der Gneisenaukaserne ist eine Zukunft in Sicht.
Für die seit langem geforderte Umgestaltung der maroden Gneisenau-Kaserne in Trier-West stehen Baubeschlüsse kurz bevor: Dabei geht es um ein „Haus des Jugendrechts“ und um Büros für die "Arge" der Stadt und der Agentur für Arbeit im Nachbarhaus. In beiden Fällen fließen Fördergelder aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“.

Zwei Handküsse vom Trierer Mädchen

Mit OB Klaus Jensen und Heimleiterin Andrea Cremer (l.), feierten Tochter Scholastika und deren Ehemann Willi Morbach (Mitte) den sonnigen Ehrentag der Jubilarin Emilie Mezger. Foto: Marske
Sie ist die Kegelkönigin ihrer Seniorenresidenz und eine echtes Trierer Mädchen: Emilie Mezger freute sich an ihrem 100. Geburtstag nicht nur über den Besuch ihrer großen Familie, sondern auch über die Glückwünsche von OB Klaus Jensen, den sie per Handkuss begrüßte.

Meinung der Fraktionen

CDU: Fortschritt für die Region
SPD: Wir kämpfen für Lohngleichheit
Bündnis 90/Die Grünen: Kürenz-Weidengraben - zu vermieten
UBM: Seit Jahren Druck gemacht
FDP: Lasst den Wochenmarkt neu erblühen

Bürgerhaus als Stadtteilzentrum stärken

Vera Erasmy.
Als dritter Stadtteil nach Trier-Nord und West-Pallien hat jetzt Ehrang seine Quartiersmanagerin: Die 30jährige Diplom-Pädagogin Vera Erasmy nahm Mitte Januar ihre Arbeit auf und hofft, bald ihr Büro neben dem Bürgerhaus beziehen zu können. Die gebürtige Triererin führt viele Gespräche und knüpft Kontakte, um möglichst schnell festzustellen, wo der Bedarf an Unterstützung und Beratung am größten ist und was den Bürgern auf den Nägeln brennt.

Erneuerung nach gut 50 Jahren

Gut 50 Jahre nach ihrer Eröffnung befindet sich die Hanggalerie an der Römerstraße in einem maroden Zustand und muss dringend saniert werden. Der Bau-Dezernatsausschuss bewilligte dafür rund 250.000 Euro.

Löwenanteil für die Schulen

Größtes und dringendstes Einzelprojekt im "Trierer Konjunkturpaket" ist die energetische Sanierung des aus der Vorkriegszeit stammenden Gebäudes J des Berufsschulzentrums an der Oerenstraße.
Die Stadt Trier meldet für das Konjunkturpaket II der Bundesregierung Investitionsprojekte im Gesamtumfang von 23,1 Millionen Euro an. Davon entfallen allein 17,8 Millionen auf die Sanierung und energetische Modernisierung von Schulen. Hohe Priorität im städtischen Maßnahmenkatalog genießt auch die Dacherneuerung in der Eislaufhalle.

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