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Rathaus Zeitung vom 13.01.2009


Meinung der Fraktionen

CDU: Konjunkturprogramm nutzen
SPD: Kommunalwahlrecht für alle
Bündnis 90/Die Grünen: Gratulation
UBM: Mit Schwung ins neue Jahr
FDP: Schlussstrich unter Hindenburg

Immer mehr junge Obdachlose

Das Benedikt-Labre Haus in der Luxemburger Straße ist eine Anlaufstelle für Obdachlose in Trier.
"Alarmbereitschaft" herrscht derzeit wegen der klirrenden Kälte bei Raimund Ackermann. Der Streetworker kümmert sich in Trier um die Obdachlosen. Insgesamt verzeichnen die Trierer Anlaufstellen für Obdachlose eine stärkere Nachfrage als in den vergangenen Jahren. Das Besorgniserregende: Die Klienten, die Hilfe suchen, werden immer jünger.

Ein guter Start ins neue Jahr

Rund 1600 Gäste lauschen der Neujahrsansprache von OB?Klaus Jensen während des Bürgerempfangs in der Arena Trier.
Sternsinger mit Spickzettel, gekrönte Häupter und vor allem viele Trierer Bürgerinnen und Bürger feierten gemeinsam in der Arena den Start ins neue Jahr. Der am weitesten gereiste Gast beim Bürgerempfang war vermutlich Ruder-Olympionike Richard Schmidt.

Sie war die "Sparkassen-Nachtigall"

Gemeinsam mit Angehörigen und Freunden feierte Theresia Plattner ihren Ehrentag.
Liebevoll nannte man sie die „Sparkassen-Nachtigall“, denn zu den liebsten Hobbys der Kreissparkassenangestellten Theresia Plattner zählten die Musik und der Chorgesang. Vor kurzem feierte die überzeugte Junggesellin im Mutter-Rosa-Altenzentrum ihren 100. Geburtstag.

Trier-Tagebuch

Vor 10 Jahren (Januar 1999): Proteste gegen „Cinemaxx“-Neubau in der Moselstraße.

Bahnchef erstmals in Trier

Erstmals seit seinem Amtsantritt 1999 war Bahnchef Hartmut Mehdorn zu Gast in Trier. Die politischen Repräsentanten der Region nutzten die Gelegenheit, um eindringlich für eine verbesserte Infrastruktur am Hauptbahnhof sowie auf der Strecke nach Luxemburg zu werben.

Keine Chance für Eis und Schnee

In Filsch befreit Marco Konrath die Straßen von Eis und Schnee.
"Ich freu mich, wenn’s schneit", sagt Marco Konrath. Und das, obwohl er dann ziemlich viel zu tun hat und die Nächte extrem kurz sind. Während er im Sommer für die Sauberkeit in Triers Straßen sorgt, ist er im Winter mit einem Streufahrzeug unterwegs. Der städtische Winterdienst ist für rund 400 Kilometer Straßen zuständig.

Schön, aber überaus gefährlich

Die beiden Taucher der Berufsfeuerwehr ziehen die Puppe aus dem Mattheiser Weiher und üben so den Ernstfall.
Mit einer Übung auf dem Mattheiser Weiher hat die Berufsfeuerwehr Trier vergangene Woche eine Eisrettung simuliert. Die sehr kalte Witterung der vergangenen Tage hat viele Gewässerim Stadtgebiet in spiegelglatte Eisflächen verwandelt und lockt dadurch Schlittschuhläufer an. Das kann jedoch schnell gefährlich werden.

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