Vor 15 Jahren (9. September 1993): Archäologische Sensation: Bei Ausschachtungsarbeiten für eine
Tiefgarage unweit der Römerbrücke wird ein Schatz von 2558 römischen
Goldmünzen mit einem geschätzten Sammelwert von etwa fünf Millionen
Mark gefunden.
Inmitten der ehemaligen Eisenbahnersiedlung in Trier-Nord soll
zusätzlicher preisgünstiger Wohnraum für Familien entstehen. Darüber
hinaus stehen in der Balthasar-Neumann-Straße rund 670 Quadratmeter für
einen von den Kindern des Quartiers lang ersehnten Spielplatz zur
Verfügung.
CDU: Schulen - Einladung zum Dialog II
SPD: Schulentwicklung in der Diskussion
Bündnis 90/Die Grünen: Kulturtafel für Trier
UBM: Herzlichen Glückwunsch
FDP: Dem Strukturwandel gezielt begegnen
"Städtepartnerschaften fördern europäische Identifikation vor
Ort." Mit diesen Worten würdigte OB Klaus Jensen bei der Jubiläumsfeier in
Herzogenbusch die Bedeutung der 40jährigen Verbindung mit der niederländischen
Stadt. "Unsere Stadt wirbt bereits seit Jahren
mit dem Motto: Herzogenbusch - ein Ort der Begegnung. Damit drückt sich
in hohem Maße das aus, worum es in der Städtepartnerschaft geht",
erklärte der Herzogenbuscher Bürgermeister Ton Rombouts.
Erfolgreich endete am Freitag die praktische Tauchprüfung der Feuerwehr
in der Mosel: Im Rahmen eines simulierten Notfalleinsatzes mussten die
Prüflinge zwei Personen (Puppen)
aus einem Pkw retten, der in die Mosel versenkt worden war.
Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der niederländischen
Partnerstadt Herzogenbusch: Schon vor dem zweitägigen Besuch der
Trierer Delegation in Brabant kam am Freitag eine mehr als 40-köpfige
Radlergruppe, darunter viele Mitarbeiter der Stadtverwaltung, in die Moselmetropole.
Die Heiligkreuzkapelle wurde 1977 letztmalig restauriert und in der
ursprünglichen Farbgestaltung wiederhergestellt. Nun, nach über 30
Jahren, bröckelt der Putz und auch ein neuer Farbanstrich ist
erforderlich. Da in der Pfarrei wenig Geld vorhanden ist, nehmen die
Heiligkreuzer Bürger und viele Unterstützer die Restaurierung jetzt
selbst in die Hand.
Nicht zuletzt durch die grauenhaften Todesfälle Kevin und Lea
Sophie rückten Kindesmisshandlungen in den Brennpunkt
öffentlicher Diskussionen. Der Gesetzgeber hat reagiert: Im März trat das Landesgesetz zum Schutz von
Kindeswohl und Kindergesundheit in Kraft. Das städtische Jugendamt hat bereits die Stelle im Sonderdienst Missbrauch/Misshandlung um ein Viertel aufgestockt. Zudem steht eine Mitarbeiterin
mit einer halben Stelle für die
Netzwerkbildung zur Verfügung.