270 Betriebe in vier Gewerbegebieten stehen unter dem Dach des
Zweckverbands Wirtschaftsförderung im Trierer Tal. Über 70 Prozent der
Firmen sind mit den Bedingungen an ihrem Standort zufrieden, wie eine aktuelle Befragung ergab.
Wenn in China ein Sack Reis umfällt, interessiert das im Allgemeinen wenige Trierer. Wenn es allerdings um hundert japanische Reissäcke geht, ist dies schon eine Meldung wert. Denn mit dem gleichnamigen, bunten Folkore-Fest gedenkt Triers Partnerstadt Nagaoka eines wichtigen Ereignisses ihrer Geschichte.
Mit mehreren Frühjahrskursen startet die Europäische Kunstakademie am 4. Februar ihr Programm 2008. Schwerpunkte und Neuerungen erläutert Leiterin Dr. Gabriele Lohberg im Gespräch mit der Rathaus Zeitung, geht aber auch auf die schwierige wirtschaftliche Lage des Trägervereins ein.
„Ihre Berufung ist ein Zeichen an die Welt, das aus Trier nur Gutes
kommt.“ Mit diesen Worten verabschiedete Oberbürgermeister Klaus Jensen
im Namen der Stadt Trier Bischof Reinhard Marx, der am kommenden
Wochenende in sein neues Amt als Erzbischof von München und Freising
eingeführt wird.
CDU: Aulbrücke - die Zeit drängt
SPD: Messestandort Trier nachhaltig sichern
Bündnis 90/Die Grünen: Hässlichkeit siegt?
UBM: Alt und jung - ein Plus für alle
FDP: Trier helau!
Mehr als die Hälfte der in Deutschland tätigen Prostituierten sind
ausländischer Herkunft, 80 Prozent von ihnen kommen aus Osteuropa. Sehr
viele werden durch kriminelle Menschenhändler versklavt. Einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen dieser Industrie wagt die Ausstellung „Ohne Glanz und Glamour – Prostitution und
Menschenhandel im Zeitalter der Globalisierung“ im Palais Walderdorff.
Mit einer neuen Bühnenfassung von Georg Büchners Drama „Woyzeck“
feierte das Trierer Schauspiel am Samstag seine erste Premiere 2008. Clou der Inszenierung von Intendant Gerhard Weber ist die Untermalung mit Songs von Tom Waits, Nick Cave und Bob Dylan, die von Michael Kiessling interpretiert werden
Rund 160 Trierer diskutierten aufr Einladung des Ausländerbeirats und des
Stadtvorstands über eine
bessere gesellschaftliche Akzeptanz und Teilhabe von Zuwanderern. Ein
Thema, das in Trier immerhin jeden fünften Bürger direkt betrifft.
Ausländer, Spätaussiedler und Eingebürgerte stellen gut 20 Prozent der
Gesamtbevölkerung. Am Ende des Prozesses soll ein strategisches Integrationskonzept der Stadt Trier stehen.