Rathaus Zeitung vom 17.07.2007

Für die ADAC-Rallye Deutschland, die Mitte August in der Region Trier stattfindet, gibt es bei einem aktuellen Preisrätsel sechs Tickets zu gewinnen. Einsendeschluss ist am 9. August.

Nach 38jähriger Tätigkeit bei der Trierer Berufsfeuerwehr, unter anderem als Leiter der technischen Abteilung, wurde der 60jährige Peter Fisseni in den Ruhestand verabschiedet

Bis Ende Juli werden in einer Ausstellung in der Schatzkammer der Trierer Stadtbibliothek historische Persönlichkeiten vorgestellt, die in der Stadtgeschichte ein wichtige Rolle gespielt haben.

Die neue Verbrauchermesse „TAFF“ erlebt ein Jahr später als geplant ihre Premiere

Im Rahmen des Europäischen Kulturhauptstadtjahrs findet am 20. Juli ein Konzert im Trierer Theater statt, das von den besten Nachwuchsmusikern aus der Großregion gestaltet wird.

Rund fünf Millionen Euro investierte die die Josef-Seibel-Gruppe aus Pirmasens in die Romika-Schuh-Erlebniswelt, die letzte Woche auf dem Konversionsgelände in der Metternichstraße eröffnet wurde. Dort entstanden 20 neue Stellen.

Der zweigleisige Ausbau der Eisenbahnstrecke zwischen Igel und der luxemburgischen Grenze soll 2010 beginnen. Spätestens 2012 soll das Vorhaben abgeschlossen sein. Dieses „sehr ehrgeizige Ziel“ verkündete Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee nach der regionalen Verkehrskonferenz in Trier. Außerdem sagte er den Bau einer zweiten Kammer an der Trierer Moselschleuse ab 2009 zu.

Rund um die Konstantin-Landesausstellung werden in den Shops der drei beteiligten
Museen zahlreiche Merchandising-Artikel verkauft, darunter Schlüsselanhänger, Mousepads, Kühlschrank-Magneten oder T-Shirts.

Ein voller Erfolg war der fünfte  Kindergesundheitstag, denn zahlreiche kleine Besucher aus Trier und dem Umland kamen mit ihren Eltern in den Palastgarten. Sie konnten an einem Fitness- und Geschicklichkeitsparcours teilnehmen oder sich einen Gesundheitspass ausstellen lassen.

Eine Trierer Hobby-Fußballmannschaft nutzte den Besuch in der PartnerstadtAscoli Piceno zum sportlichen Kräftemessen mit einer einheimischen Elf

Nur wenn der kürzeste Weg zur Grundschule länger als zwei Kilometer ist,  übernimmt die Stadt die Fahrtkosten. Beim Besuch weiterführender Schulen liegt diese Grenze bei vier Kilometern. Die Übernahme der Kosten, über die häufig vor dem Stadtrechtsausschuss verhandelt wird, ist außerdem möglich, wenn eine besondere Gefahrensituation vorliegt.