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Rathaus Zeitung vom 03.04.2007


Mehr Platz zum Toben und Musizieren

Auf dem neuen Schwingboden in der Aula wird bereits kräftig Tischtennis gespielt.
930 Schüler des Hindenburg-Gymnasiums haben ab sofort mehr Platz und mehr Möglichkeiten: In der vergangenen Woche wurde die umgebaute Aula eingeweiht. Dadurch können das Ganztagsangebot und auch das pädagogisches Konzept  der „bewegten Schule“ erweitert werden.


Soziale Brennpunkte in den großen Vorstädten

Mit „Wellenreiter“ von Xavier Durringer präsentiert das Trierer Theater ab Mitte April ein brisantes Gegenwartsstück, das die vielfältigen sozialen Probleme der französischen Gesellschaft kritisch seziert. Es rückt vor allem die Unruhen in den unwirtlichen Trabantensiedlung der Vorstädte in den Blickpunkt.

Meinung der Fraktionen

CDU: Herausforderung vorbildlich gemeistert
SPD: Gonzerath
Bündnis 90/Die Grünen: LeseKultur - Samstags geschlossen
UBM: Vor Ort
FDP: Trier im Konstantin-Fieber

Klassik ohne Grenzen

Das Jugendsinfonieorchester, hier bei einem  Gastspiel in Dresden, umfasst bis zu 100 Nachwuchsmusiker.
Das JugendSinfonieOrchester von Rheinland-Pfalz gastiert am 15. April aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Richard Wagner-Verbands mit einem Sonderkonzert im Theater Trier. Das Gastspiel ist offizieller Bestandteil des Kulturhauptstadtjahres "Luxembourg 2007 und Großregion" und wird vom Städtenetz "QuattroPole" gefördert

Klaus Jensen jetzt Triers neuer OB

Klaus Jensen ist seit Sonntag als OB in Amt und Würden.
Klaus Jensen, seit Sonntag, 1. April, neuer Trierer Oberbürgermeister, hat seine Tätigkeit als oberster Repräsentant der ältesten Stadt Deutschlands jetzt offiziell aufgenommen. Der 55jährige, in Duisburg geborene frühere Sozialplaner und Ex-Staatssekretär im Mainzer Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit, ist der achte Trierer Oberbürgermeister nach dem Krieg.

Trier-Tagebuch

Vor 25 Jahren (14. April 1982): „Trier-Gesellschaft“ zur Erhaltung der Trierer Kulturdenkmäler gegründet.

Briefe vom schlimmsten Punkt der Provinz

Professor Dr. Gunther Franz übernimmt den Dokumentenkoffer mit den Briefen im Beisein von Monica Hermann, geb. Wieman, Bernhard Wieman, Franz Wieman, Professorin Dr. Gabriele Clemens und Katharina Jan-Busch, geb. Wieman (v.l.n.r.).
Während der Revolution von 1848 galt Trier als "der schlimmste Punkt in der Provinz". Das Stadtarchiv erhielt aus einem privaten Nachlass einen Briefwechsel, der neben einer anrührenden Liebesgeschichte auch einen unvoreingeommenen Blick auf die damaligen politischen Ereignisse offenbart.

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