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Ausgabe vom 6. Mai 2025

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 6. Mai 2025 im Original-Layout durchblättern oder ausgewählte Artikel anklicken.

Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 8/2025
Im Fuhrpark der Stadtwerke fahren aktuell 39 Elektrobusse. Foto: SWT

Emissionsfrei unterwegs

Abgasfreie Busse, geladen mit regional erzeugtem grünem Strom – in Trier keine Wunschvorstellung, sondern ein ehrgeiziges Ziel der Stadtwerke. Im Sommer werden weitere 18 Elektrobusse geliefert, sodass der Fuhrpark dann zu mehr als 40 Prozent aus klimafreundlichen Fahrzeugen besteht.
Sehr beliebt bei den Touristinnen und Touristen in Trier sind die Stadtführungen. 2024 wurde fast jede zweite Führung in einer Fremdsprache gehalten. Foto: Dominik Ketz/TTM

Trier ist international gefragt

Trier blickt auf ein stabiles Tourismusjahr zurück. Bei welchen Gästen – ob international oder aus Deutschland – die Moselstadt besonders beliebt war und was sie besonders anlockt, zeigt ein genauerer Blick auf die Bilanz der TTM.
Eine luxemburgische Grenzsperre nach dem Einmarsch deutscher Truppen. Die Sperren waren an allen Grenzen errichtet worden. Sie wurden nach dem damaligen Staatssekretär für Brücken und Straßen Joseph Schuster „Schusterlinie“ genannt. Kurz vor der Invasion wurden die Sperren geschlossen, hielten die deutschen Truppen aber nicht auf. Foto: Nationales Militärhistorisches Museum, Diekirch (Luxemburg)

Angriff im Morgengrauen

Es ist ein dunkles Kapitel der Stadtgeschichte: Am 10. Mai 1940 stiegen auf dem Eurener Flugplatz deutsche Soldaten in Flugzeuge und starteten zum Angriff auf Luxemburg. Das „Unternehmen Hedderich“ war der Beginn des Kriegs im Westen, für unsere Nachbarn begannen Jahre der Unterdrückung, des Leids und des Todes. 
Sprechanlagen im Sitzungssaal des Stadtrats.

Aus dem Stadtrat

Rekordverdächtig kurz dauerte die Sitzung des Stadtrats nach Ostern: Nach nur einer guten halben Stunde waren die 18 Tagesordnungspunkte im öffentlichen Teil abgehandelt. Dabei ging es unter anderem um die Renovierung der Gebäude am Schießgraben für Veranstaltungen der Jugendszene.
TeacherPhoto - stock.adobe.com

Meinung der Fraktionen

CDU begrüßt Alleenring-Aufwertung
SPD: Mach Dich stark mit uns
Bündnis 90/Die Grünen: Eine nachhaltige Vision für Trier
AfD: Droht uns ein neuer Schuldensumpf?
Die Linke: Sag mir, wo du wohnst...
FDP: Smarte Umgestaltung des Viehmarkts
UBT: Bessere Kommunikation für mehr Transparenz
Freie Wähler: Windkraftanlagen - nicht um jeden Preis
FRAKTION: Aufgehoben ist nicht aufgeschoben
Die Pauluskirche dient als Spielort für Kultur- und -Events. Links daneben liegt der Campus Gestaltung der Hochschule, dessen Studierende einige Events beim Festival mitgestalten.

Fast alles dreht sich um die Pauluskirche

House und Techno, Bach und Händel: Schon beim Trierer Auftakt des Moselmusikfestivals am ersten Juli-Wochenende gibt es zwei ganz unterschiedliche Konzerte. Gemeinsam haben sie den Aufführungsort: die frühere Pauluskirche.
Der römische Zenturio wird bei der Erlebnisführung von einem professionellen Schauspieler gespielt. Foto: Jan Malburg/TTM

Auf Spurensuche im alten Trier

Schon seit fast 2000 Jahren wacht die Porta Nigra als monumentales Stadttor über Trier. Einst errichtet zum Schutz vor Eindringlingen, bewahrt sie heute das römische Erbe der Stadt. Seit knapp 40 Jahren zählt sie zum Unesco-Welterbe – und seit genau 20 Jahren dient sie auch als ungewöhnliche Theaterbühne.
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