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09.11.2018

„Friedenszeder“ erinnert an Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren

Der Metzer Oberbürgermeister Dominique Gros (r.) und Triers Bürgermeisterin Elvira Garbes (2.v. l.) schaufeln Erde in die Grube für die neu gepflanzte Zeder.
Der Metzer Oberbürgermeister Dominique Gros (r.) und Triers Bürgermeisterin Elvira Garbes (2.v. l.) schaufeln Erde in die Grube für die neu gepflanzte Zeder.

(pe) Zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkrieges wurde im Park des Metzer Gouverneurspalastes eine „Friedenszeder“ als Symbol der späteren deutsch-französischen Freundschaft gepflanzt. Bürgermeisterin Elvira Garbes erinnerte dabei an den Beginn der Partnerschaft zwischen Trier und Metz, die die französische Nachbarstadt vor 60 Jahren als Geste der Versöhnung initiiert hatte. Der Metzer Oberbürgermeister Dominique Gros unterstrich die vielen grenzübergreifenden Gemeinsamkeiten und zeigte sich dankbar, in einer langen Friedensperiode aufgewachsen zu sein. General Gilles Lillo, Militärgouverneur der Stadt Metz, ermunterte die zahlreichen bei der Baumpflanzung anwesenden Schüler, friedlich und tolerant miteinander in einem gemeinsamen Europa zu leben.

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