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06.09.2018 | 10. und 11. Oktober 2018

Niederländisches Königspaar besucht Trier

Königin Máxima und König Willem Alexander der Niederlande. Foto: Niederländisches Königshaus / Lex von Lieshout
Königin Máxima und König Willem Alexander der Niederlande werden im Oktober in Trier erwartet. Foto: Niederländisches Königshaus / Lex von Lieshout

Das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Máxima besucht auf Einladung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer am 10. und 11. Oktober Rheinland-Pfalz. Bei diesem Besuch stehen auch Termine in Trier auf dem Programm.

Das Königspaar wird am Abend des 10. Oktober an einem Handelsdinner in Trier teilnehmen. Am 11. Oktober steht in Trier um 9.15 Uhr ein Besuch der Porta Nigra an. Dort gibt es für die Triererinnen und Trierer die Chance, einen Blick auf das Königspaar zu werfen. Anschließend besuchen der König und die Königin den Dom und die Liebfrauenkirche. Außerdem werfen Willem-Alexander und Máxima einen Blick in die laufende Karl-Marx-Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum.

Oberbürgermeister Wolfram Leibe ist stolz darauf, dass die Stadt Trier als Gastgeber bei diesem Arbeitsbesuch der Majestäten ausgewählt wurde. „Ich freue mich auf die hochkarätigen Gäste aus den Niederlanden“, sagte Leibe. „Für uns ist der Besuch eine schöne Bestätigung, dass Triers Image als Deutschland-Ort für ausländische Gäste funktioniert. Das Königspaar ist uns ebenso willkommen wie die vielen Touristen aus den Niederlanden, die nach wie vor die stärkste Besuchergruppe der Stadt stellen.“

Nur geringe Verkehrsbeschränkungen

Aufgrund des Besuchs des Königspaars in Trier gibt es am Donnerstag vorübergehend geringfügige Verkehrsbeschränkungen. Zwischen 9 und 9.30 Uhr werden einzelne Busse von den Stadtwerken unmittelbar vor der Haltestelle Porta Nigra umgeleitet. Während des Besuchs des Doms und der Liebfrauenkirche wird der Bereich unmittelbar vor den beiden Kirchen aus Sicherheitsgründen abgegittert. Zwischen 9 und 10 Uhr wird deshalb die Zufahrt für Anwohner und Anlieferer auf den Domfreihof durch die Liebfrauenstraße nicht möglich sein.

 
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