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24.02.2021

Corona: 29 Neuinfektionen im Landkreis und in der Stadt

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Trier und des Landkreises Trier-Saarburg

Grafik: 7-Tage-Inzidenz in den Landkreisen und kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz.
Die Karte zeigt die aktuelle 7-Tage-Inzidenz in den Landkreisen und kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz. Quelle: corona.rlp.de

Am heutigen Mittwoch wurden dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg 29 weitere Infektionen mit dem Corona-Virus gemeldet, 17 aus dem Landkreis und zwölf aus der Stadt Trier.
Dabei steigt inzwischen auch der Anteil der sogenannten „Britischen Virus-Mutation“ bei den Neuinfektionen. So beträgt der Anteil dieses Virustyps an der 7-Tage-Inzidenz aktuell bereits mehr als 30 Prozent. Insgesamt wurden bis heute 115 Nachweise einer Virus-Mutation gemeldet, davon 94 Mal die sogenannte britische Viren-Mutation B.1.1.7. Weitere 21 Fälle müssen noch genauer differenziert werden.

Die Zahl der seit dem 11. März 2020 nachweislich mit dem Corona-Virus infizierten Personen beträgt nun 4928 (1830 in der Stadt Trier und 3098 im Landkreis Trier-Saarburg). Die 7-Tage-Inzidenz liegt nach Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums in der Stadt Trier bei 31,4 sowie im Landkreis bei 50,2 Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohnern.

Die Zahl der aktuell Infizierten liegt bei 340 – 13 mehr als gestern. Diese verteilen sich wie folgt: 238 im Landkreis und 102 in der Stadt Trier. 16 Patienten aus dem Landkreis und der Stadt Trier werden aktuell stationär in vier Krankenhäusern versorgt.

Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung rät, auch im privaten Bereich die geltenden Schutzregeln zu beachten, Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, regelmäßig zu lüften, Hände regelmäßig zu waschen und zu desinfizieren sowie Kontakte grundsätzlich auf ein Minimum zu begrenzen.

Bei einem positiven Befund gilt auch bei Haushaltsangehörigen die Pflicht zur Selbstisolation und Quarantänisierung, auch bei einem Krankheitsverdacht sowie bei den jeweiligen Kontaktpersonen der Kategorie I.

Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, mittels der App „Mein Laborergebnis“ sein Testergebnis zeitnah selbst abzufragen und den Befund auch auszudrucken.

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