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17.12.2018

Weiterer Schritt auf dem Weg zum Digital Hub

An einer Themeninsel nehmen die Moderatoren Dietmar Bier und Dr. Christel Egner-Duppich, Leiter des Gründungsbüros (hinten v. l.), Anregungen der Workshop-Teilnehmer zu dem Themen Gründungsberatung, Mentoring und Coaching entgegen.
An einer Themeninsel nehmen die Moderatoren Dietmar Bier und Dr. Christel Egner-Duppich, Leiter des Gründungsbüros (hinten v. l.), Anregungen der Workshop-Teilnehmer zu dem Themen Gründungsberatung, Mentoring und Coaching entgegen.

(pe) Um nach der Auftaktrunde im August den Digital Hub als räumliche und interdisziplinäre Netzwerkplattform für eine stärkere Digitalisierung der regionalen Wirtschaft voranzubringen, findet bis Frühjahr 2019 eine Workshop-Reihe statt. Sie startete kürzlich mit einer Veranstaltung zum Vorbereitung eines Game Labs als eine Säule des künftigen Digital Hubs, an dem sich verschiedene Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter die städtische Wirtschaftsförderung, beteiligen. Es soll ein Ort entstehen, an dem digitale Entwickler mit weiteren Unterstützern zusammengebracht werden und neue Geschäftsmodelle, Produkte, Dienstleistungen oder innovative Projekte für Unternehmen der Region entwickeln.

Der Workshop auf Einladung von Professor Linda Breitlauch (Fachbereich Intermedia Design der Hochschule), des Gründungsbüros und der städtischen Wirtschaftsförderung richtete sich an Gründerteams der Gamesbranche. Sie diskutierten mit Vertretern der Hochschulen, der Wirtschaft sowie der Stadtverwaltung über ihre konkreten Bedürfnisse zu Themen wie Räumlichkeiten, Events oder Mentoring. In der Gamesbranche stehen unter anderem Online-, Browser- und Konsolenspiele sowie Social Games im Blickpunkt.

Das Gründungsbüro von Universität und Hochschule Trier begrüßt die Einrichtung eines Digital Hubs: „Dadurch eröffnen sich weiterführende Möglichkeiten, Studierende aus den Hochschulen bis zur Gründung zu begleiten“, betonen die Leiter Dr. Christel Egner Duppich und Dietmar Bier. Breitlauch hob hervor, von dem entstehenden Verbund könnten neben Start-ups auch etablierte Unternehmen und die gesamte Stadt profitieren. Die nächsten Workshops wenden sich an Start-ups, Unternehmen und weitere Partner. Es soll über branchenübergreifende Kooperationen oder die Trägerschaft des Digital Hubs diskutiert werden. Weitere Informationen per E-Mail: wirtschaftsfoerderung@trier.de.

Hinweis an die Redaktionen: Unter Downloads finden Sie das zur Veröffentlichung freigegebene Bild in hoher Auflösung. Bitte geben Sie als Bildnachweis „Wirtschaftsförderung Trier“ an.

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