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07.11.2017

Wenn Haare zu Berge stehen

Szenenfoto Trierer Horrornacht
Bei der „Trierer Horrornacht“ sind die Teilnehmer gefragt: Sie müssen Geheimnisse lösen, um den Schleier des Horrors, der das Theater umgibt, zu lüften. Foto: Petra Güth
Grusel, Nervenkitzel und Spannung oder lieber ein musikalischer Abend mit einer Mischung aus Balkan Sound, Jazz und Pop. Das Theater Trier hat in den kommenden Tagen für viele Geschmäcker etwas im Angebot. Die Rathaus Zeitung verschafft einen Überblick.
  • „Grand Guignol Reloaded“, Donnerstag, 9. November, 19.30 Uhr, Studio.
    Kurz vor dem Marx-Jahr 2018 greifen verschiedene Stücke – als Reminiszenz an Frankreichs Horrortheater um die Jahrhundertwende – Arbeit, Entfremdung und Technologie als unheimliche Themen auf und entführen in ein Blut-Splatter-Horror-Spektakel. „Die alte Frau“, „Das Laboratorium der Halluzinationen“ und weitere Aufführungen lassen einem die Haare zu Berge stehen. Weitere Termine: 10., 16., 17., 23. und 30. November.
  • Weltmusik I, Quartett „Uwaga!“ mit dem Philharmonischen Orchester, Donnerstag, 9. November, 20 Uhr, Großes Haus.
    Nachdem das Ensemble „Uwaga!“ bereits vor zwei Jahren Furore in Trier machte, kommt es nun mit neuen Stücken zurück an die Mosel. In Anklang an Peter Tschaikowskys weltberühmtes Ballett „Schwanensee“ (Swan Lake) stellen die Musiker ihr Programm unter dem Titel „Swan Fake“ vor und bieten dem Publikum eine humorvolle Mischung aus Balkan-Sound, Jazz und Pop. Dirigent ist Generalmusikdirektor Victor Puhl. Weiterer Termin: Freitag, 10. November, 20 Uhr.
  • Trierer Horrornacht, Theater, 11. November, Beginn um 19.30, 20.30, 21.30 und 22.30 Uhr.
    Während einer Führung spüren alle, dass etwas Merkwürdiges im Haus am Augustinerhof vor sich geht: ein Fluch, ein dunkles Geheimnis oder gar dunkle Machenschaften, die ihr Unwesen treiben? Die Teilnehmer müssen das Geheimnis in einer der vier Storylines lösen, um den Schleier des Horrors im Theater zu lüften. Das interaktive Horrorstück lehrt alle, die mitmachen, das Gruseln.
 
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