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24.07.2017 | Internationales Jugendsportcamp

Jugendbegegnung mit Spiel und Sport

Beigeordneter Andreas Ludwig begrüßte die Teilnehmer des Jugendsportcamps.
Beigeordneter Andreas Ludwig (vorne Mitte), begrüßte die Teilnehmer des Jugendsportcamps sowie die Organisatoren Johann Aubart vom Trierer Stadtlauf und Petra Job von der Europäischen Sportakademie (v.r.) in der Aula des Max-Planck-Gymnasiums.

Eine Woche lang nehmen rund 80 Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren mit ihren Begleitern aus Weimar, Nagaoka, Metz, Luxemburg und Trier am internationalen Jugendsportcamp in Trier teil, um gemeinsam Sport zu treiben und sich über Sprach- und kulturelle Grenzen hinweg auszutauschen und kennenzulernen.

Beigeordneter Andreas Ludwig empfing die Jugendlichen in der Aula des Max-Planck-Gymnasiums, in dessen Turnhalle die Gäste auch untergebracht ist. Er freute sich, dass so viele Teilnehmer den Weg nach Trier gefunden hatten, um „die internationale Kraft des Sports zu erleben“. „Es ist wichtig, von anderen Kulturen zu lernen und Sprachen zu lernen“ gab er den Teilnehmern auf den Weg und wünschte ihnen viel Spaß.

Organisiert wird das Camp jetzt schon im 19. Jahr von der Jugendabteilung des Trierer Stadtlaufs, der Europäischen Sportakademie, dem Sportamt und dem Amt für Kultur und Internationale Angelegenheiten. Vorgesehen sind verschiedene Wettbewerbe und Ausflüge, genauso wie gemeinschaftliche Abende. Mit dem Programm richten sich die Organisatoren nach den Wettervorhersagen: Bei Sonnenschein stehen Besuche des Nordbads, Wanderungen oder ein Beachvolleyballturnier auf der Agenda, bei Regen wird auf Hallensportarten wie Volleyball, Basketball oder Tanzen ausgewichen. Einen Tag verbringen die jungen Sportler in Luxemburg, wo sich das Luxemburgische Sportamt um die Jugendlichen kümmert.

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