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17.12.2015 | Neue Webseite 'Flüchtlinge in Trier'

Wir packen an!

Screenshot der Website 'Flüchtlinge in Trier'
Auf einer Pressekonferenz stellte Bürgermeisterin Angelika Birk die neue Website 'Flüchtlinge in Trier' vor, die sich vor allem an professionelle und ehrenamtliche Helfer wendet.

Glücklicherweise gibt es in der Stadt sehr viele Menschen, die beruflich oder privat in Kontakt mit Flüchtlingen stehen und die sich für die aus den verschiedensten Nationen nach Trier kommenden Menschen engagieren. Die neue Webseite www.fluechtlinge-in-trier.de listet die Vielzahl der Hilfsangebote der Trierer Vereine, Organisationen und ehrenamtlich Tätigen auf und will so Planung und Koordination weiterer Hilfen strukturieren und erleichtern.

Für Bürgermeisterin Angelika Birk schon eine Woche vor Weihnachten eine frohe Kunde: „Wir haben in unserer Stadt wirklich unglaublich viele Menschen, die sich auf verschiedenste Art und Weise engagieren. Um Dopplungen oder gar konkurrierende Angebote von vorneherein zu vermeiden, ist diese Webseite, die Transparenz in die Hilfestrukturen bringt, der richtige Weg.“ Konsequenterweise richte sich das Internetangebot auch vorrangig an die Helferinnen und Helfer, nicht an die Flüchtlinge.

Übersichtlich und grafisch ansprechend werden unter dem Slogan „Wir packen an!“ nicht nur die in Trier bestehenden Angebote für Flüchtlinge und deren Träger mit Kontaktadressen und Ansprechpartnern kurz und prägnant aufgelistet, auch aktuelle Veranstaltungen und Nachrichten zum Thema sind abrufbar. Aber auch wer sich umfassender informieren will, findet eine Zusammenstellung entsprechender Fakten. Hier werden etwa auch die verschiedenen Zuständigkeiten innerhalb des Bundes, des Landes und der Stadtverwaltung abgebildet.

Verbunden mit dem Start ist auch die Bitte der Organisatoren der Website, am Ausbau und der Verbesserung der Seite mitzuarbeiten. Anregungen und Fragen können per Kontaktformular auf der Startseite direkt an das Dezernat II (Bildung, Soziales, Wohnen, Jugend und Arbeit) gestellt werden. Fehlende Informationen im Bereich der „Angebote für Flüchtlinge“ können an die Koordinatorin Ruth Strauß gemeldet werden, deren Kontaktdaten dort ebenfalls auf der Webseite stehen.

 
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